Die Universität Stuttgart ist Mitglied der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) e.V., vertreten durch ihre CIO Dr. Simone Rehm. Durch ihre Mitwirkung in den Sektionen des Vereins und ihre Arbeit in den Konsortien NFDI4Ing, NFDI4Cat, MaRDI, NFDI-MatWerk und NFDI4Chem treiben Mitglieder der Universität Stuttgart die Entwicklung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur insbesondere in den Bereichen Terminologieentwicklung und der Förderung nachhaltiger Forschungssoftware voran.
Universität Stuttgart @ Sektionen der NFDI
Ergänzend zu den disziplinären Konsortien wie NFDI4Ing werden übergreifende Themen in NFDI-Sektionen behandelt. Ausgehend von unserem Engagement in NFDI4Ing arbeiten Mitglieder unserer Hochschule beispielsweise in der Arbeitsgruppe „Research Software Engineering“ der NFDI-Sektion „Common Infrastructures“ maßgeblich mit. Derzeit aktive Aufgaben innerhalb der Arbeitsgruppe sind u. a. vorbereitende Maßnahmen zum Aufbau eines NFDI Software Marketplace und zur Implementierung eines NFDI-weiten Jupyter-Dienstes.
Darüber hinaus engagieren wir uns in der Sektion „(Meta)Daten, Terminologien und Provenienz“ für die interdisziplinäre Dokumentation von Forschungsergebnissen und die Harmonisierung von disziplinspezifischen Metadatenschemata und Terminologien.
Kontaktpersonen
Vertreterin in der Mitgliederversammlung: Dr. Simone Rehm
Vertreter in der Sektionsversammlung: Dr. Alexey Cheptsov
AG Research Software Engineering: Prof. Dr. Bernd Flemisch
Vertreterin in der Sektionsversammlung: Dr. Dorothea Iglezakis
AG Ontologieharmonisierung: Dorothea Iglezakis
Ethische Aspekte des Forschungsdatenmanagements: Dr. Björn Schembera
[Fotos: NFDI4Ing, MaRDI, NFDI-MatWerk, NFDI4Cat, NFDI4Chem]