forschung leben – Archiv

Ältere Ausgaben online

Frühere Ausgaben des Magazins der Universität Stuttgart finden Sie auf dieser Seite. Sie können die Hefte kostenlos als PDF herunterladen oder als E-Paper lesen. Druck-Exemplare senden wir Ihnen, soweit verfügbar, auf Wunsch gerne zu.

2/2022 - Konnektivität

Im inhaltlichen Fokus steht die Konnektivität. Wir beleuchten cyber-physische Welten, in denen Produktion und Mobilität „software-defined“ vernetzt und flexibilisiert werden und Ideen für völlig neue Produkte mit neuartigen Funktionen. Erfahren Sie, wie unsere Visionärin Prof. Sabine Klinkner Kleinsatelliten vorantreibt, ohne die Klimaforschung, vernetzte Mobilität oder moderne Kommunikation nicht mehr möglich sind. 

Das Prinzip der Vernetzung auf Basis digitaler Infrastrukturen, ist zum Megatrend geworden – oder vielleicht schon das neue Normal. Auch für die Vision der Universität Stuttgart, „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“, ist Konnektivität ein zentrales Kriterium. Das Prinzip der vernetzten Disziplinen, der Zusammenarbeit komplementärer Fachrichtungen durch die Integration der Ingenieur-, Natur-, Geistes und Gesellschaftswissenschaften, ist als „Stuttgarter Weg“ im Leitbild verankert.

1/2022 - Public Engagement

Im inhaltlichen Fokus der neuen Ausgabe von 'forschung leben' steht die Interdependenz von Wissenschaft und Gesellschaft. Einen Schwerpunkt stellt die bürgernahe Forschung unserer Reallabore dar und Prorektor Professor Peter Middendorf berichtet im Interview, wie die Universität Stuttgart den Wissens- und Technologietransfer voranbringt. Im Gastbeitrag erklärt Jens Rehländer, warum Wissenschaft lernen sollte, kämpferisch zu werden.

Hintergrund des Themas ist das Wissenschaftsjahr 2022: "Vom Austausch miteinander profitieren Wissenschaft und Gesellschaft gleichermaßen" – mit dieser Motivation haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Wissenschaft im Dialog dem Wissenschaftsjahr 2022 den Titel „Nachgefragt!“ gegeben und rücken so die Bürgerbeteiligung an der Forschung in den Fokus. Und auch im Leitbild der Universität Stuttgart ist der Austausch von Wissenschaft und Gesellschaft als ein Grundpfeiler verankert.

2/2021 - Advanced Manufacturing

Die Transformation der modernen Produktionstechnik: Echte Nachhaltigkeit statt „Greenwashing“, Digitalisierung und Industrie 4.0 – vielleicht schon 5.0 oder 6.0 –, software-defined Manufacturing, Mass Personalization, aber auch Biotechnologie und Biointelligenz sind Stichworte einer Entwicklung, die nicht nur alle Bereiche der Produktion und der Wertschöpfungsketten erfasst, sondern auch in der Arbeitswelt, ja in der gesamten Gesellschaft tiefe Spuren hinterlässt.

Wie vielfältig die Forschenden der Universität diese Transformation vorantreiben, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe: zum Beispiel mit einem interdisziplinären Verständnis von advanced Manufacturing im Produktionstechnischen Zentrum Stuttgart, mit dem neuen Leistungszentrum Mass Personalization, dem Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ oder dem Kompetenzzentrum Biointelligenz.

1/2021 - Verantwortung

Im Fokus der Ausgabe stehen Forschende der Universität, die an der Schnittstelle der Natur- und Ingenieurswissenschaften mit den Geistes- und Sozialwissenschaften arbeiten und ihre Forschungsaktivitäten und -ergebnisse stets mit Blick auf die ökonomischen, sozialen und kulturellen Implikationen einordnen und reflektieren.

Wie lässt sich vermeiden, dass Künstliche Intelligenz unfaire oder diskriminierende Entscheidungen trifft? Wie beschleunigt die Genschere CRISPR-Cas9 die medizinische Forschung und sollte man fachfremde Bürgerinnen und Bürger in die Debatte zur Genom-Editierung mit einbeziehen? Diese und viele andere Fragen rund um das Thema Verantwortung beantwortet die neue Ausgabe von 'forschung leben'.

2/2020 - Mobilität der Zukunft

Im inhaltlichen Fokus der Ausgabe von ‚forschung leben‘ steht die Suche nach zukunftsweisenden Mobilitätsalternativen. Fragen, wie Personen und Güter künftig „vom Fleck kommen“und ans gewünschte Ziel gelangen wollen, sind das Gebot der Stunde. Die Herausforderungen sind groß, um für unsere zukünftige Gesellschaft eine intelligente und vor allem nachhaltige Mobilität auszugestalten.

Die Beiträge beleuchten zum Beispiel den Innovationscampus „Mobilität der Zukunft“ und das„Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur“ sowie Konzepte für einen emissionsfreien Campus, autonom fahrende Fahrzeuge, elektrische Flugzeuge und innovative Energiesysteme.

Ausgabe 1/2020 - Intelligente Systeme

Im inhaltlichen Fokus der Ausgabe von ‚forschung leben‘ steht die Vision „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“. Was beinhaltet das Konzept, an welchen Fragestellungen wird konkret geforscht, über welche Profil-, Kompetenz- und Entwicklungsbereiche verfügt die Universität und was bedeutet all dies für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft?

Die Beiträge beleuchten zum Beispiel, wie intelligente Systeme das Bauwesen ressourcensparender machen und Raum schaffen für eine neue Ästhetik. Sie informieren über vielversprechende Wege in der Behandlung von Krebserkrankungen und zeigen, wie internationale, interdisziplinäre Vernetzung zu neuen therapeutischen Strategien führt.

Ausgabe 12/2019 - Künstliche Intelligenz

Ob Navi im Auto oder Siri im Handy: Künstliche Intelligenz hat längst Einzug in den Alltag der Menschen gehalten und die Verbindung von Mensch und Technologie gilt als der Treibstoff für die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes.

An der Universität Stuttgart spielt Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung ihrer Vision „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“ eine zentrale Rolle und tangiert die interdisziplinäre Zusammenarbeit einer Vielzahl von Disziplinen. Diese Forschungsaktivitäten zeigt die aktuelle Ausgabe von forschung leben.

Ausgabe 11/2018 - Gesundheit!

Neue Erkenntnisse und Innovationen auf dem Gebiet der Gesundheit versprechen Hilfe bei unserem wichtigsten Gut - zum Beispiel durch schnellere Diagnosen, optimale Behandlung, gezielte Prävention. Gesundheitsforschung ist dabei mehr als Medizin. Um die Potentiale dieses Forschungsfeldes zum Nutzen der Menschen ausschöpfen zu können, ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen und Fakultäten gefragt. Die Universität Stuttgart möchte zur Umsetzung ihrer Vision „Intelligente Systeme für eine zukunftsfähige Gesellschaft“ die medizinaffinen Disziplinen im Kontext von Natur- und Ingenieurwissenschaften noch stärker fokussieren. Welche gesundheitswissenschaftlichen Erkenntnisse und Leistungen die Universität Stuttgart der Gesellschaft schon heute übergibt, lesen Sie in dieser Ausgabe von forschung leben.

Ausgabe 10/2018 - Fokus Europa

Der Europäische Forschungsraum versinnbildlicht beispielhaft die Vision eines geeinten Europas, von Werten wie Freiheit, Humanismus und Toleranz. Schon heute ist er Garant für den freien Austausch von Menschen und Wissen. Auch viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Stuttgart tragen dazu bei, getreu der Maxime „International engagiert und vernetzt“, die im Leitbild unserer Universität als strategisches Ziel verankert ist. An welchen Themen wird an der Universität Stuttgart im Rahmen von EU-Projekten geforscht? Welche Impulse ergeben sich aus dem multikulturellen Miteinander und worin bestehen die Herausforderungen? Und kann Gemeinschaftsforschung tatsächlich dazu beitragen, die Idee eines geeinten Europas zu leben?

Ausgabe 9/2017 - Arbeit Technik 4.0

Die Zukunft der Arbeit ist das Thema des Wissenschaftsjahres 2018. Unter dem Zeichen „4.0“ soll es beleuchten, wie die Digitalisierung in rasantem Tempo unsere Produktions-, Arbeits- und Lebenswelt verändert. Neue Technologien und Fabrikationsprozesse faszinieren und versprechen einen enormen Zuwachs an Effizienz. Doch sie werfen auch Fragen auf. Wie kann das Zusammenspiel von Mensch und moderner Technik gelingen? Wie müssen die Abläufe gestaltet werden, damit Firmen profitieren und die Beschäftigten „mitkommen“? Und welche Anforderungen stellen sich an das Bildungssystem?

Ausgabe 8/2017 – Vordenker

Der im Leitbild der Universität Stuttgart definierte „Stuttgarter Weg“ steht für interdisziplinäre Integration von Ingenieur-, Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften auf der Grundlage disziplinärer Spitzenforschung. Diese Maximen leiten sich aus einer großen Vision ab: Wir wollen Vordenker sein für die Themen der Zukunft. Wie die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler diese Vision auf den zentralen Forschungsfeldern der Universität Stuttgart mit Leben füllen und welche hervorragenden Leistungen sie dabei erzielen, erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Ausgabe 7/2016 – Jung. Inspiriert. Wissenschaft.

Junge Menschen leisten wesentliche Beiträge zum Fortschritt in der Wissenschaft. Beispielhaft haben wir in dieser Ausgabe unseres Magazins forschung leben zusammengestellt, welche Akzente für erstklassige Wissenschaft junge Forscherinnen und Forscher an der Universität Stuttgart setzen. Wer sind sie, woran arbeiten sie, was treibt sie um?

Ausgabe 6/2016 – Ressourceneffizienz

Ob Rohstoffe, Materialien, Energie, Wasser oder Menschen: Jahrelang dominierte in Wirtschaft und Gesellschaft die Auffassung, dass mehr Wachstum fast zwangsläufig mit einem steigenden Ressourcenverbrauch einhergeht. Doch angesichts der rasant wachsenden Weltbevölkerung und endlicher Reserven hängen Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität maßgeblich davon ab, wie wir unsere Ressourcen schonend und nachhaltig einsetzen. Anknüpfend daran stellt das Heft innovative Denkansätze und Technologien zum Thema Ressourceneffizienz vor. Ein Highlight ist der Gastbeitrag des Co-Präsidenten des Clubs of Rome, Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker.

Ausgabe 5/2015 – Wissenschaft International

Weltoffenheit, Internationalität und Toleranz waren und sind grundlegende Maximen für die Wissenschaften. Im Licht der hohen Zahl an asyl- und schutzsuchenden Menschen in Europa und in Deutschland stellt das Heft weltweite Kooperationen an der Universität Stuttgart vor und gibt Einblick in die Arbeit von Forscherinnen und Forschern aus dem Ausland. Die Beiträge verdeutlichen, dass die Wissenschaft aus der Tradition des respektvollen Zusammenarbeitens unterschiedlicher Kulturen und Religionen heraus bei der Unterstützung und Integration von Flüchtenden einen wertvollen Beitrag leisten kann.

Ausgabe 4/2015 – Zukunftsstadt

Anknüpfend an das Wissenschaftsjahr 2015 zum Thema „Zukunftsstadt“ befasst sich die Ausgabe mit Städten als der zentrale Ort für die Entwicklung einer nachhaltigen Lebensweise. Ihre nachhaltige Entwicklung ist Gemeinschaftsaufgabe von Politik und Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft. Die damit verbundenen Visionen reichen weit über Aspekte der Architektur oder des Städtebaus hinaus. Diskutiert werden zentrale Herausforderungen der Gesellschaft wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Energie und Umwelt, Mobilität und Verkehr, Raumnutzung, Bürgerbeteiligung, internationale Vielfalt und andere. 

Ausgabe 3/2014 – Wissenschaft und Geld

In der dritten Ausgabe von forschung leben hat sich das Redaktionsteam zum Ziel gesetzt, die mannigfaltigen Aspekte, Perspektiven und Problemlagen der finanziellen Förderung von wissenschaftlichen Spitzenleistungen transparent zu machen. Sei es die Arbeit des Wissenschaftsrates und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, bei Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, sei es auf dem komplexen Gebiet von Wissens- und Technologietransfer oder beim mäzenatischen Modell von Stiftungsprofessoren – lesen Sie, wie unterschiedlich Gelder die Wissenschaft beeinflussen und in welch vielschichtigen finanziellen Kontexten wissenschaftliches Arbeiten steht.

Ausgabe 2/2014 – Digitale Gesellschaft

Gemäß dem Motto des Wissenschaftsjahres 2014 rückt die zweite Ausgabe von forschung leben die „Digitale Gesellschaft“ in den Mittelpunkt. Die Autoren zeigen auf, wie uns die Digitalisierung als Individuum und als Gesellschaft verändert, diskutieren die Spielregeln der digitalen Gesellschaft und fragen, wo bei den tief greifenden Einwirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt der Mensch bleibt.

Ausgabe 1/2013 – Gesellschaft im Wandel

Die Entwicklungen in Wissenschaft und Gesellschaft verlaufen selten parallel, beide Bereiche stehen sich mitunter in vielschichtigen Bezügen und Spannungsverhältnissen gegenüber. Die Komplexität solcher Relationen zeigt der frühere Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Professor Peter Strohschneider, in einem Gastbeitrag in der Erstausgabe von forschung leben vor. Seine Ausführungen sind paradigmatisch für den journalistischen Blick, mit dem das Magazin gesellschaftliche und wissenschaftliche Themen aufgreifen will. Zum Auftakt widmet sich das Redaktionsteam dem Thema „Gesellschaft im Wandel“.

 

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Keplerstr. 7, 70174 Stuttgart

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