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Drängendste gesellschaftliche und wissenschaftliche Herausforderungen liegen im Bereich der Medizin. Die Verschmelzung von Biowissenschaften und Ingenieurwissenschaften ist der Schlüssel zu einer radikalen Verbesserung der biomedizinischen Forschung und der Technologien im Gesundheitswesen.
Eine hochpräzise Diagnostik, personalisierte Therapien zum Beispiel bei Krebserkrankungen, neuartige Antibiotika oder innovative Reha-Systeme wie zum Beispiel Exoskelette oder Neuroprothesen werden substanzielle Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen bieten und helfen, Krankheiten und Beschwerden zu vermeiden oder zu lindern.
Verbünde
- Center for Bionic Intelligence Tübingen Stuttgart (BITS)
- Stuttgart Research Center Systems Biology
Stuttgart Research Center - Mass Personalization
Stuttgart Partnership Initiative - 3R-BioMedicUS
Stuttgart Research Initiative
Kombinierte Forschungskompetenz
Der Forschungsbereich „Biomedical Systems and Robotics for Health“ an der Universität Stuttgart ist durch die Kombination seiner Forschungskompetenzen in einer einzigartigen Position, um zu solchen neuartigen biomedizinischen Lösungen beizutragen: Das international renommierte Team vereint Forschungsstärken in den Bereichen Biotechnologie und Bioengineering, Sensoren und Nanotechnologie sowie biointelligente Geräte und Robotik.
[Fotos: Universität Stuttgart (Max Kovalenko), Universität Stuttgart (SRCSB), Universität Stuttgart (Celia Lozano, MPI für Intelligente Systeme)]
Exzellente Forschungsbedingungen
Die Erforschung intelligenter biomedizinischer Systeme erfordert ein tiefes Verständnis von Modellierung und Simulation – Fachgebiete, die zu den Kernkompetenzen der Universität Stuttgart gehören: Mit dem Exzellenzcluster „Daten-integrierte Simulationswissenschaft (SimTech)“ beherbergt die Universität ein herausragendes Forschungszentrum in der Simulationswissenschaft, das über modernste Einrichtungen verfügt. Zudem gehört die Universität Stuttgart zu den drei einzigen Forschungseinrichtungen in Deutschland, die über ein Hochleistungsrechenzentrum (HLRS) von Weltrang verfügen.
Darüber hinaus arbeitet der Forschungsbereich „Biomedical Systems and Robotics for Health“ mit verschiedenen externen Forschungseinrichtungen sowie mit klinischen und industriellen Partnern zusammen, um Erkenntnisse der Grundlagenforschung in personalisierte biomedizinische und gesundheitstechnische Anwendungen umzusetzen.
Der Brückenschlag zwischen Biologie und Technik ist nötig, um innovative medizinische Lösungen zu entwickeln.
Prof. Dr. Monilola Olayioye, Leitung des wissenschaftlichen Koordinierungsteams
- Bachelor-Studiengänge im Bereich Biomedizinische Systeme
- Master-Studiengänge im Bereich Biomedizinische Systeme
- Projekt DentoZym 2023
Studierende der Universität Stuttgart nehmen an renommiertem Wettbewerb für synthetische Biologie teil (iGEM)
Exzellente Voraussetzungen für Forschung, Studium und Kooperationen
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[Fotos: ICD/ITKE/Universität Stuttgart, HyEnD / Universität Stuttgart]