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KURZ BERICHTET
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Studentenzahlen leicht rückläufig
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19.708 Studierende sind in diesem Semester an der Universität Stuttgart eingeschrieben. Damit setzt sich der schon vor einem Jahr zu beobachtende leichte Rückgang fort: Im Wintersemester 2006/07 waren 20.691 Studierende eingeschrieben, im Jahr davor noch 21.000. Die Statistik verzeichnet 3.282 Ersteinschreiber (Vorjahr 3.378), darunter sind 1.046 Frauen (Vorjahr 1.171) und 665 ausländische Studierende (Vorjahr 795). Insgesamt sind 6.463 Frauen (Vorjahr 6.955) eingeschrieben und 4.668 Studierende aus dem Ausland (Vorjahr 5.342). Anderen Standorten vergleichbar hat sich der enorme Bewerberandrang bei den Anfängerzahlen nicht abgebildet. zi
Mehr dazu finden Sie unter > > > www.uni-stuttgart.de/ueberblick/bilder_zahlen/statistik/studierende.html
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KURZ BERICHTET
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Univerwaltung feierte
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Ein voller Erfolg war das erste Sommerfest der Univerwaltung, das auf Anregung von Uni-Kanzlerin Dr. Bettina Buhlmann (rechts) erstmalig im Sommersemester im Innenhof des Gebäudes an der Geschwister-Scholl-Straße stattfand. Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzten bei Gegrilltem, Kuchen und Getränken die Gelegenheit zum lockeren Plausch. /uk (Foto: Eppler)
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KURZ BERICHTET
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Uni Know-how auf Messen
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Das Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) beteiligte sich mit mehreren Projekten an der Eröffnungsausstellung der neuen Messe Stuttgart vom 19. bis 21. Oktober. Unter dem Motto „Innovation trifft Emotion“ stellten Institutsmitarbeiter ein maßstabsgetreues Modell des ersten universitätseigenen Mondsatelliten Lunar Mission BW1, die fliegende Sternwarte SOFIA sowie weitere Weltraumforschungsvorhaben des IRS und seine Ausbildungskonzepte vor. „Es freut mich außerordentlich, dass das IRS bei dieser für die Region bedeutenden Veranstaltung vertreten war“, freute sich Institutschef Prof. Hans-Peter Röser.
Bereits am 25. und 26. August konnte das IRS ein Modell der fliegenden Sternwarte SOFIA und den Mondsatelliten beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung unter dem Motto „Gemeinsam den Aufschwung gestalten“ im Garten des Kanzleramtes in Berlin vorstellen. Und auch das Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft (ISWA) hatte Gelegenheit, im Juni bei der Woche der Umwelt in Berlin ein Projekt zur Technologie der Wasseraufbereitung zu zeigen. Bundespräsident Horst Köhler hatte die besten Unternehmen und Institutionen zur Präsentation innovativer Umweltschutztechnologien in den Park von Schloss Bellevue eingeladen. Von den weit über 400 Bewerbungen wurden 180 ausgewählt, darunter das Projekt des ISWA, bei dem Nitrat und Pflanzenschutzmittel mit einer „Einfachtechnologie“ gekoppelt aus dem Trinkwasser entfernt werden können.
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www.irs.uni-stuttgart.de
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www.iswa.uni-stuttgart.de/bio/index.html
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ERNEUERBAREBARE ENERGIEN > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >
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Umweltministerin informierte sich an der Uni
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Bei einem Besuch an der Universität Stuttgart am 4. Oktober informierte sich die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner über Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der solaren Energienutzung und anderer erneuerbarer Energien. Am Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik (ITW) der Uni Stuttgart wurden der Ministerin die Forschungsschwerpunkte zum solaren Heizen und Kühlen, zur Wärmespeicherung und zur effizienten Wärme- und Kältetechnik vorgestellt. Ihr besonderes Interesse fand das am ITW angesiedelte Forschungs- und Testzentrum für Solaranlagen (siehe Foto), das vom Auftragsvolumen her größte Prüfzentrum für thermische Solartechnik in Deutschland. Am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt erhielt Tanja Gönner einen Überblick über die Arbeiten im Bereich erneuerbare Energien und rationelle Energiewandlung und Einblick in die Schwerpunkte der vier Abteilungen Solarforschung, Brennstoffzellentechnik, Thermische Prozesstechnik und Systemanalyse. „Ich freue mich sehr, dass Tanja Gönner sich vor Ort über unsere Entwicklungsaktivitäten zur Sicherung einer nachhaltigen Energieversorgung informiert“, betonte Prof. Dr. Hans Müller-Steinhagen, der die beiden Institute mit insgesamt 200 Mitarbeitern leitet. Er wies darauf hin, dass mehrere Projekte in Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen des Landes durchgeführt beziehungsweise von Landesministerien gefördert würden./
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(Foto: Institut)
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Kids Week
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Von Raketen und Dampfschiffen
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„Macht Stuttgart zur Kinderwunschstadt“ – unter diesem Motto stellte der Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart auch in diesem Jahr ein spannendes Herbstferienprogramm für Schülerinnen und Schüler zusammen. Mit von der Partie waren auch vier Institute der Universität Stuttgart. Das Institut für Raumfahrtsysteme bot die Gelegenheit, Interessantes über die fliegende Sternwarte „SOFIA“, über ein Mondlabor und eine Raumstation zu erfahren. Wie die Sonne den Strom in die Steckdose bringt, erklärten Mitarbeiter des Instituts für Physikalische Elektronik. Und beim Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt konnten die Kinder ein voll funktionsfähiges Dampfschiff bauen (Bild). In die Rolle eines Baumeisters schlüpften die Kinder auch beim Institut für Baubetriebslehre, sie stellten ihre Handwerksqualitäten unter Beweis und bauten nicht nur Wohnhäuser sondern auch Traumschlösser./uk (Foto: Regenscheit)
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AUSSTELLUNG
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Von Werk- und Meisterstücken |
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„Werkstücke“ ist eine kleine Ausstellung im Foyer vor dem Senatssaal im Gebäude Keplerstraße 7 mit Arbeiten von Auszubildenden der Uni Stuttgart überschrieben. In drei von der hauseigenen Schreinerei gebauten Vitrinen sind vor allem Projektarbeiten von Industriemechanikern zu sehen. Die Ausstellungsstücke, darunter auch ein Stirlingmotor in Funktion, seien „Meisterwerke an Präzision und Sorgfalt“ sagte Uni-Kanzlerin Dr. Bettina Buhlmann bei der Eröffnung Ende Juli. Im Turnus von drei bis vier Monaten ist ein Wechsel vorgesehen. Die zweite Runde wurde Anfang November mit einem von 15 Auszubildenden in projektübergreifender Arbeit gebauten Handhabungsgerät sowie einem Rennwagen und einem Trike V2, beide mit kunststoffbeschichteter Karosserie und Direktlenkung, eingeleitet.
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www.uni-stuttgart.de/ausbildung/infos/
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