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Messen in Cambridge und Boston >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Nachwuchs für Exzellenzprojekte
Erfolgreich war auch in diesem Jahr vom 1. bis 4. Februar die
Messebeteiligung der Universität Stuttgart bei der European
Career Fair des Massachusetts Institute of Technology (MIT) in
Cambridge bei Boston (USA). Ursprünglich eine reine Jobmesse,
bei der europäische Topfirmen um Mitarbeiter warben, ist sie zu
einem begehrten Präsentationsforum und Stellenmarkt für
die Wissenschaft geworden. Unterstützt vom Bundesforschungsministerium
beteiligten sich unter dem Motto „Research in Germany – Land
of Ideas“ zahlreiche Forschungseinrichtungen und Universitäten.
Auch bei der Jahreskonferenz der American Association for the Advancement
of Science (AAAS) vom 14. bis 18. Februar in Boston war die Universität
Stuttgart vor Ort und stellte unter anderem ihre neuen Exzellenzprojekte
vor.
Zahlreiche Besucherinnen und Besucher informierten sich am Stand
der Universität Stuttgart, hier im Gespräch mit Prof.
Ekkehard Ramm. Besonders nachgefragt waren Promotionsangebote,
Wissenschaftlerstellen und Juniorprofessuren.
(Foto:
Riffelmacher)
Die Universität Stuttgart präsentierte sich mit einem
eigenen Stand als erfolgreiche Forschungsuniversität Prof.
Ekkehard Ramm vom Institut für Baustatik und Philipp Riffelmacher
vom Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb
informierten über die Projekte im Rahmen der Exzellenzinitiative,
den Exzellenzcluster zur Simulationstechnik und die Graduiertenschule
zu intelligenten Produktions- und Fertigungstechniken, warben um
qualifizierte Wissenschaftler für diese Projekte und stellten
englischsprachige Masterprogramme und Promotionsmöglichkeiten
vor. „Wenn man in der ersten Liga der Forschungsuniversitäten
mitspielen will – und dies ist ein wichtiges Ziel der Universität
Stuttgart –, ist die Beteiligung an dieser Messe ein Muss“,
betont Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel. Das Markenzeichen „German
Engineering“ gelte in den USA als Qualitätssiegel und
der hohe Ausbildungsstand deutscher Universitäten brauche
den Vergleich mit amerikanischen Spitzenuniversitäten nicht
zu scheuen. Dieses Qualitätsmerkmal gelte es aktiv nach außen
zu tragen.
Unter den rund 4.000 Besuchern waren vor allem junge Akademiker
aus amerikanischen Eliteuniversitäten. Schon im Vorjahr war
deutlich geworden, dass viele junge Nachwuchswissenschaftler gerne
aus den USA nach Deutschland zurückkehren würden. Zahlreiche
neue Stellen in den Exzellenzprojekten an Universitäten in
Deutschland bieten nun interessante Möglichkeiten. zi
>>>>http://www.euro-career.com
>>>>http://www.aaas.org/meetings/.
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