|
|
|
Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit
|
|
Uni-Kurier >>>>
Spektrum >>>> |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
CHE-Hochschulranking und Pilotstudie des Wissenschaftsrats >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Gute Noten für Sozialwissenschaften
Nicht nur in Ingenieur- und Naturwissenschaften erhielt die
Universität
Stuttgart bei Rankings und Ratings in den letzten Monaten Bestnoten,
auch die Sozialwissenschaften haben insgesamt gut abgeschnitten.
So erreichte beim neuesten Hochschulranking des Centrums für
Hochschulentwicklung (CHE) das Fach Soziologie/Sozialwissenschaften
bei der Methodenausbildung die Spitzengruppe und wird bei der Studiensituation
und der Betreuung im Mittelfeld geführt.
Die Stuttgarter Betriebswirtschaftslehre liegt bei den Forschungsgeldern
in der Spitzengruppe und bei der Forschungsreputation im Mittelfeld.
Der Fachbereich Politik-/Sozialwissenschaften wird bei den Kriterien
Studiensituation, Betreuung, Bibliotheksausstattung und Forschungsreputation
im Mittelfeld geführt. „Wir brauchen starke Sozial-
und Geisteswissenschaften im Diskurs mit den Ingenieur- und Naturwissenschaften“,
kommentiert Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel die Ergebnisse. „In
diesem Rahmen nehmen diese Disziplinen im Forschungsprofil der
Universität Stuttgart eine wichtige Rolle ein“, hebt
er hervor.
Auch bei der Mitte April veröffentlichten Pilotstudie zu einem
Forschungsranking des Deutschen Wissenschaftsrats, bei der Leistungen
von 57 Universitäten und außeruniversitären Einrichtungen
bewertet wurden, hatte die Soziologie der Universität Stuttgart
gut abgeschnitten. Die Bewertung erfolgt in den Dimensionen Forschung,
Nachwuchsförderung und Wissenstransfer. Dabei konnte sich
die Stuttgarter Soziologie in der Kategorie „Transfer in
andere gesellschaftliche Bereiche“ in der Spitzengruppe platzieren,
bei den Kriterien Forschungsqualität und Nachwuchsförderung
wurde jeweils die Note gut erreicht. Insgesamt stellte der Wissenschaftsrat
in der Forschungslandschaft in der deutschen Soziologie große
Unterschiede fest – und zwar nicht nur zwischen universitären
und nicht-universitären Einrichtungen, sondern auch innerhalb
der einzelnen Einrichtungen selbst. Nur sehr wenige Teilnehmer
schnitten durchweg gut oder schlecht ab. Die meisten Exzellenzpunkte
erreichten das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
in Köln, das Sozio-oekonomische Panel des Deutschen Instituts
für Wirtschaftsforschung, die Universitäten Mannheim
und Düsseldorf, die Ludwig-Maximilian-Universität in
München,
die Viadrina in Frankfurt/Oder sowie die Humboldt-Universität
Berlin. zi/amg
Detailergebnisse finden sie unter:
>>>>http://www.zeit.de/hochschulranking
>>>>http:// www.wissenschaftsrat.de/pilot_start.html
Zurück
|
|
|
|