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Bastian Deutschmann studiert Maschinenbau >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Die
richtige Zeiteinteilung ist wichtig
(Foto:
Eppler)
Das
Vordiplom ist „abgehakt“,
keine Klausur nachgeschrieben und auch die Freizeitgestaltung musste
nicht darunter leiden – so das Fazit des Maschinenbaustudenten
Bastian Deutschmann nach fünf Semestern. Mindestens zweimal
die Woche Schwimmen, dreimal Joggen und auch das Snowboarden kam
dieses Jahr nicht zu kurz. Nach fünf Semestern weiß der
routinierte Deutschmann, wie er sich die Zeit einteilen soll, um
zu seinem Freizeitvergnügen zu kommen. „Wenn ich die
Zeit fürs Lernen verwenden würde, wäre das Lernen
nur halb so effektiv gewesen“, so der 22-Jährige. Nebenher
bleibt trotzdem noch Zeit für Kurse am Sprachenzentrum übrig.
Den Englisch-Kurs „Mechanical Engineering“ hat er bereits
hinter sich und im kommenden Semester wird noch der Kurs „Public
Speaking“ belegt: „Dafür gibt’s zwar keinen
Schein,“ sagt er, „aber ich finde den Dozenten total
erfrischend.“ Ein Auslandssemester schwebt ihm immer noch
vor Augen, doch das hängt vom zweiten Hauptfach ab. Deutschmann
kann sich einfach nicht zwischen Biomedizintechnik, Chemische Verfahrenstechnik
und Rationelle Energienutzung entscheiden: „Ich finde alle
drei interessant. Zurzeit gehen allerdings Prüfungen vor – wie
immer.“ Fest steht, dass das Rennen ein englischsprachiges
Land machen wird: England, USA oder Australien. Eines Tages im
Ausland zu arbeiten hält er inzwischen nicht für ausgeschlossen.
Dachte er zuvor noch an die Industrie, kommt inzwischen auch die
Uni-Lehre für ihn in Frage. „Promovieren? Am Anfang
konnte ich mir das überhaupt nicht vorstellen.“ Im Sommersemester
wird er versuchen, eine HiWi-Stelle an einem der Maschinenbau-Institute
zu finden, um auch selber was dabei zu lernen. Nikolaos Karatsioras
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