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Liebe Leserinnen und Leser,
Sie haben uns beeindruckt - mit Ihrer
regen Teilnahme an der Leserumfrage in der Frühjahrsausgabe
des unikuriers. Rund 170 Fragebögen gingen bei uns in der
Pressestelle ein – dafür möchten wir uns bei Ihnen
herzlich bedanken. Ein Grund zur Freude und Ansporn zugleich sind
uns die Ergebnisse: Eine gute Zwei (1,7) haben Sie dem unikurier
als Gesamtnote gegeben, die „Klassenbesten“ waren
die Ressorts „Forschen“, „Spektrum“ und „Leute“.
Andrea
Mayer-Grenu |
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Danke sagen wir auch für Ihre ausführlichen und
konkreten Vorschläge. Eine der Botschaften: Unsere Leser
wünschen sich den unikurier als eine Zeitschrift, die
durchaus kontrovers aufgreift, was an der Uni Stuttgart diskutiert
wird. Umgesetzt finden Sie diese Anregung in der neuen Rubrik „Meinungsspektrum“,
in der wir künftig die „heißen Eisen“ an
der Uni aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten möchten.
Zum Auftakt geht es in dieser Ausgabe um die viel diskutierte
belastungs- und leistungsbezogene Mittelvergabe (LOM), die
seit diesem Semester umgesetzt wird.
Auch Schwerpunktthemen wie
die „Highlights aus der Forschung“ (unikurier
2/2007) oder die Serie „Menschen an der Uni“ finden
Ihr Interesse und werden ihren festen Platz behalten. Dieses
Mal porträtiert der unikurier Heinrich Schullerer, den
Leiter der Zentralen Datenschutzstelle der Landesuniversitäten
(ZENDAS), die im August ihr fünfjähriges Bestehen
feierte. Wenn das Campus-Leben zunehmend online geregelt
wird und immer mehr Institutionen an den Daten von Studierenden
und Uni-Mitarbeitern interessiert sind, ist der leidenschaftliche
Datenschützer ein gefragter Mann. |
In gewohnter Weise informieren wir Sie in Spektrum über die
wichtigen Ereignisse und Entwicklungen an der Uni: Über die
Jahresfeier der Uni, die am 14. November erstmals mit einem Referentenduo
stattfand, die Fortschritte bei den Exzellenzprojekten und die
erfolgreiche Neuordnung des Zulassungsverfahrens, die sich in einem
Wiederanstieg der Einschreibungen niedergeschlagen hat. Lesen Sie
auch, wie die Uni künftig die Energierechnung dezimieren möchte,
was getan wird, um Verwaltung und Institute einander näher
zu bringen und welche Ideen die neue Gleichstellungsbeauftragte
der Uni, Dr. Gabriele Hardtmann, entwickelt.
„Näher ran an Studierende und Fakultäten“ lautete
der Schluss, den wir aus Ihrem Urteil zu Studieren & Lehren gezogen haben. Deshalb haben deren Vertreter als Ideengeber an
dieser Ausgabe kräftig mitgewirkt. So stellen wir Ihnen die
neuen Studierendenvertreter im Senat und den von Stuttgarter Kommilitonen
gegründeten Bund der Studiengebührenzahler
vor und beleuchten das aus Studiengebühren finanzierte neue
Servicebüro für Maschinenbauer.
Ausführlichere Lesebeiträge waren Ihr Wunsch für
Forschen. Voilà: wir berichten, welche Forschungsergebnisse
die Stuttgarter Physiker in den vergangenen Monaten in renommierten
Fachmedien publizierten. Und das ist so bedeutsam, dass vier Seiten
mühelos voll wurden… Beim Weiterlesen bekommen Sie
unter anderem Einblick, wie Jahrhundertealte Baudenkmäler
mit Partikelstrahlen schonend gereinigt werden, welche Vorteile
die erste Leichtbaubrücke aus Kunststoff hat oder wie den
Lkw-Staus auf deutschen Autobahnen beizukommen ist.
Neu aufgestellt haben wir aufgrund Ihres Urteils die Berichterstattung
zum Thema Internationales: Hier erfahren Sie künftig noch
mehr über die Strategien und Kooperationen der Uni auf ihrem
Weg zu einer international sichtbaren Forschungsuniversität.
So wurde im Herbst die Zusammenarbeit mit der Tongji University
in Shanghai intensiviert. Und wir zeigen konkrete Projekte, in
denen die Forschungsstärke der Stuttgarter Wissenschaftler
den Menschen in anderen Ländern zugute kommt. So zum Beispiel
den Bewohnern von Ballungsräumen wie der Region Gauteng um
Johannesburg oder Adis Abeba, wo sich Stuttgarter Forscher für
eine gesicherte Energieversorgung und die Lösung der Müllprobleme
einsetzen.
Und last but not least: Den unikurier gibt es auch im Internet.
Unter www.uni-stuttgart.de/uni-kurier/ finden Sie nicht nur alle
Beiträge dieses Heftes, sondern können auch komfortabel
in früheren Ausgaben recherchieren.
Viel Spaß am Lesen und Surfen wünscht Ihnen im Namen
des Presse-Teams
Ihre
Andrea Mayer-Grenu
IMPRESSUM
Herausgeber: Universität Stuttgart
Redaktion: Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität
Stuttgart.
Andrea Mayer-Grenu (Chefredaktion), Ursula Zitzler, Birgit Vennemann,
Christa Feifel
Anschrift: Universität Stuttgart, Keplerstr. 7, 70174 Stuttgart
Tel. 0711/685-82176, -82297, -82122, -82155, -82211
Fax 0711/685-82188
e-mail: presse@uni-stuttgart.de
Anzeigenverwaltung: Anzeigenagentur Alpha, Finkenstr. 10, 68623 Lampertheim,
Tel. 06206/939-0
Gestaltungskonzept: Zimmermann Visuelle Kommunikation, Stuttgart, www.zimmermann-online.info
Umsetzung: akzente setzen, Maja Vatralj, Stuttgart
Druck: Scheel Print-Medien GmbH, Waiblingen-Hochenacker
Auflage: 8.000 Stück
Erscheinungsweise: Zwei Ausgaben jährlich
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 13. März 2009
ISSN: 1619-179X
Beiträge bei Quellenangabe zum Nachdruck frei.
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