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Presse-
und Öffentlichkeitsarbeit |
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Uni-Kurier >>>> Studieren & Lehren >>>> |
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Stefanie Senfter studiert Journalismus in einem Masterstudiengang
in Mainz >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Einzige Konstante: Veränderungen
„Letztes Jahr hat sich wahnsinnig viel verändert“,
meinte die mittlerweile 23-Jährige Stefanie Senfter vor
zwei Jahren. Und nachdem sie ihren Bachelor in Germanistik
und Anglistik abgeschlossen hat und nicht mehr in Stuttgart
wohnt, blieb zumindest etwas über die Jahre konstant:
Die Veränderungen. Im Anschluss an ihren Bachelor bekam
die Germanistin zunächst die Chance auf ein vierwöchiges
Praktikum beim Springer-Verlag in Hamburg. Dieses absolvierte
sie in der Programmzeitschriftenredaktion, die neben anderen
Zeitschriften auch die Hörzu produziert. Anschließend
ging Stefanie für ein neunwöchiges Praktikum zu einem
Journalistenbüro nach Köln und schrieb dort unter
anderem für das Handelsblatt und die Financial Times Deutschland. |
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(Foto: Eppler) |
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Nach Eignungsprüfungen für journalistische
Studiengänge in München, Mainz und Leipzig und Zusagen
aus Mainz und Leipzig verlegte sie ihren Lebensmittelpunkt
in das Rhein-Main-Gebiet: Seit dem Wintersemester 2008/2009
studiert sie im Masterstudiengang „Journalismus“ an
der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und arbeitet
nebenher als freie Journalistin. Das Praktikum in der Pressestelle
des Diakonischen Werkes Württemberg hatte damit Folgen,
von denen sie noch im Frühjahr 2006 höchstens zu
träumen wagte. Dort erstellte sie ihre ersten Artikel,
arbeitete an Websites, machte erste Erfahrungen mit Interviews.
Im jetzigen Studium sind ihr die Grundlagen besonders wichtig,
sie sucht Antworten auf die Fragen „Wie funktionieren
die Medien?“ und „Wie kriege ich Informationen
gut und richtig an den Mann?“ |
In den verbliebenen gut zwei Semestern ihres Masterstudiums in
Mainz „möchte ich mitnehmen, was ich kann“, betont
sie. Sie möchte Kontakte knüpfen und sich durch ihr Studium
und die freiberufliche Tätigkeit eine gute Grundlage für
ihre weitere journalistische Karriere schaffen. Tobias
Klaus
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