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Unternehmenskommunikation als Schlüsselqualifikation >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Studierende erstellen Mitarbeiterzeitschrift
Im Rahmen des Angebots des Zentrums für Weiterbildung im Bereich Schlüsselqualifikationen
gibt es am Institut für Literaturwissenschaft in der Abteilung Neuere
Deutsche Literatur das neue Seminar Unternehmenskommunikation. Unter der Leitung
von Dr. Annette Bühler-Dietrich bekommen die Studierenden dabei einen
Einblick in die für sie oftmals ferne Arbeitswelt der Unternehmen.
In Zusammenarbeit mit der Firma DUNGS, einem mittelständischen Unternehmen
im Remstal, das sich auf die Herstellung und Entwicklung von Gasventilen
spezialisiert hat, erstellen die Studierenden eine Firmenzeitschrift. Gemeinsam
mit einer Kommunikationsagentur und Vertretern der Firma DUNGS trafen sich
Bühler-Dietrich und die teilnehmenden Studierenden im November 2008
zu einer ersten Redaktionssitzung. Hier wurde beschlossen, dass das Team
der Uni Stuttgart für die Texte der neuen Mitarbeiterzeitung „Ventil“ zuständig
ist, die viermal pro Jahr erscheinen soll. Bereits vor Weihnachten lag
die erste Ausgabe von „Ventil“ vor und fand bei der Belegschaft
großen Anklang.
Was zunächst als Pilotprojekt begann, ist seit
2009 in die universitären Veranstaltungen eingebunden. Im Februar,
zu Beginn der Semesterferien, fand zum ersten Mal das Blockseminar „Unternehmenskommunikation“ statt.
15 Studenten hatten die Möglichkeit, an der zweiten Ausgabe von „Ventil“ mitzuarbeiten
und darüber hinaus einen Einblick in Formen der Unternehmenskommunikation
zu erhalten. Zum Kurs gehörte auch eine Firmenführung. |
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In Zusammenarbeit mit der Firma DUNGS, einem mittelständischen
Unternehmen im Remstal, erstellen die Studierenden eine Firmenzeitschrift. (Foto:
Institut für Literaturwissenschaft) |
Ab dem Sommersemester
2009 wird der Kurs zu einem festen Bestandteil des Lehrangebots im Bereich „Schlüsselqualifikationen“ und
steht Studierenden aller Fakultäten offen. Das Projekt wird aus Mitteln
der Studiengebühren finanziert, zudem erhält der Fachbereich daraus
Drittmittel als Bezahlung für die journalistische Tätigkeit.
Evelyn Pal/Annette Bühler-Dietrich/uk
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