Die FAG Kugelfischer-Stiftung mit Sitz in Schweinfurt hat Dipl.-Ing.
Lothar Hörl von der Universität Stuttgart für seine herausragende Diplomarbeit
mit einem Preis in Höhe von DM 1.500,-- geehrt. Der Preisträger arbeitet im Projekt
Rechnerunterstütztes Konstruieren am Institut für Maschinenelemente. In seiner
Diplomarbeit beschäftigte er sich mit der Messung dünnster Ölfilme auf
Stahloberflächen, was besonders in der Dichtungstechnik eine Rolle spielt. Die FAG
Kugelfischer-Stiftung fördert herausragende Leistungen in Wissenschaft, Forschung und
Lehre auf naturwissenschaftlich-technischem Gebiet mit Bezug auf die Wälzlagertechnik.
Prof. Dr. phil. Eduard Arzt,
Geschäftsführender Direktor des Instituts für Metallkunde der Universität Stuttgart,
ist zum korrespondierenden Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Österreichischen
Akademie der Wissenschaften gewählt worden.
Prof. Dr. Dieter F. Hülser,
stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Biologischen Instituts der
Universität Stuttgart, Abteilung Biophysik, ist zum Präsidenten der European
Tissue Culture Society (ETCS) gewählt worden. In der ETCS haben sich mehr als
1400 Wissenschaftler aus Europa und anderen Kontinenten zusammengefunden. Sie verbindet
ein gemeinsames Interesse an der sachgerechten Anwendung und fortlaufenden Verbesserung
von in vitro-Modellen tierischer Zellen und ihrer Nutzung in Grundlagen- und angewandter
Forschung.
Die Internationale Vereinigung für Brückenbau und Hochbau,
IVBH, (International Association for Bridge and Structural Engineering, IABSE) hat 1997
der Stuttgarter Professorin Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann den IABSE-Prize
verliehen. Die Organisation würdigt damit ihre theoretischen und praktischen Beiträge
auf dem Gebiet des Bauingenieurwesens, insbesondere dem Stahlbau. Ulrike Kuhlmann erhielt
1995 den Ruf auf den Lehrstuhl für Stahlbau und Holzbau der Universität Stuttgart.Sie
leitet heute das Institut für Konstruktion und Entwurf I, das sich vorzugsweise mit
Forschungsarbeiten im Bereich Verbundkonstruktionen, Brücken, Rotationskapazität und
Stabilität beschäftigt. Prof. Kuhlmann ist seit 1989 Mitglied der IVHB-Arbeitsgruppe II
für Stahl-, Holz- und Verbundkonstruktionen, deren stellvertretende Vorsitzende sie zur
Zeit ist. Sie arbeitet außerdem als deutsche Korrespondentin der IVHB-Zeitschrift
Structural Engineering International.
Auf Antrag der Fakultät für Bauingenieur- und
Vermessungswesen hat der Senat der Universität Stuttgart zwei japanischen
Wissenschaftlern die Ehrendoktorwürde verliehen (Dr.-Ing. Ehren halber):
Prof. em. Dr.-Eng. Hideo Nakamura von der Universität Tokio,
Präsident des Institute of Transport Policy Studies, und Prof. Dr.-Eng. Mamoru
Kawaguchi von der Hosei Universität, Tokio.
Prof. Kawaguchi wird - wie es in der Urkunde heißt - in Würdigung
seiner herausragenden Beiträge als Ingenieur, Forscher und akademischer Lehrer zum
Entwurf, der Formfindung und der Analyse weit spannender Tragwerke, die in Konzeption,
Konstruktion und Bauausführung innovativ sind und der Praxis richtungsweisende Impulse
gaben, ausgezeichnet.
Prof. Nakamura wird geehrt in Würdigung seiner herausragenden
Beiträge als Forscher, akademischer Lehrer und Ingenieur zur Integration von Methoden der
Datenverarbeitung, der Geodäsie und des Entwurfs von Verkehrswegen, zur Erforschung,
Weiterentwicklung und praktischen Anwendung grundlegender Methoden, insbesondere
hierarchischer Modelle, zum Zweck systematischer Planung und Evaluierung von
Verkehrsnetzen in großstädtischen Ballungsräumen in ihrer Bedeutung für die
wichtigsten Raumnutzungsfunktionen sowie seiner unschätzbaren Verdienste um die
Förderung der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit.
Prof. Dr. Peter F. Schlottke, Direktor der
Abteilung Psychologie am Institut für Philosophie, Pädagogik und Psychologie, wurde zum
auswärtigen Mitglied der Berufungskommission bei der Wiederbesetzung der Lehrkanzel
Heilpädagogische und Klinische Psychologie an der Karl-Franzens-Universität
Graz bestellt.
Für seine Promotion im Fach Energietechnik erhielt Dr.-Ing.
Wolfram Krewitt vom Institut für Energiewirtschaft und Rationelle
Energieanwendung der Universität Stuttgart den mit 10.000 Mark dotierten Förderpreis des
Rotary-Club Stuttgart. Dr. Krewitt hat in seiner Arbeit die Gesundheitsrisiken der
verschiedenen Stromerzeugungssysteme miteinander verglichen.
Vier Bauingenieur-Studenten und ein Student der
Betriebswirtschaft an der Uni Stuttgart haben den erstmals verliehenen und mit 5.000 Mark
dotierten 1. Preis bei der PERI-Baubetriebsübung 1997 gewonnen: Marcus
Abele, Thorsten Busch, Jürgen Farian (BWL), Axel Meergans, Rainer Preisshofen. Der
Wettbewerberkreis ist bei diesem PERI-Wettbewerb noch größer als beim FOCUS-Ranking der
Studiengänge, denn teilnahmeberechtigt sind alle deutschsprachigen Ausbildungsstätten.
Das Unternehmen PERI ist mit seinen Schalungsprodukten in über 50 Ländern der Erde
vertreten und beabsichtigt eine jährliche Preisvergabe.
Auf der Diplom-Abschlußfeier der Fakultät Elektrotechnik am
7. Oktober 1997 wurden mehrere Doktoranden bzw. Diplomanden mit dem Anton- und
Klara-Röser-Preis und dem VDE-Preis, dem Preis des Verbands
Deutscher Elektrotechniker, ausgezeichnet. Je DM 4.000.-- erhielten die Doktoranden
Dr.-Ing. Stefan Wannenmacher, Dr.-Ing. Dietmar Wagner, Dr.-Ing. Peter Ott, Dr.-Ing. Bernd
Grünenwald. Der mit jeweils DM 2.000.- dotierte Preis für eine Diplomarbeit
ging an die Diplomanden und Diplom-Ingenieure Lars Burgstahler, Volker Feil,
Thomas Steinert, Ekard Großmann, Olaf Krause, Andreas Rupp, Tilman Glökler und Georg
Voorwinden. Der VDE-Preis in Höhe von DM 1.000.- ging an Dipl.-Ing.
Andreas Knapp.
Der Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft,
Forschung und Kunst Baden-Württemberg, Dr. Christoph-E. Palmer, überreichte am 3.
November 1997 das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse an den früheren
Direktor des Instituts für Elektrische und Optische Nachrichtentechnik, Prof.
Dr.-Ing. Gerhard Kohn. Kohn, der im September 1996 emeritiert wurde, wirkte 30
Jahre als Professor an der Universität Stuttgart. Er war Senatsmitglied und Mitglied des
Senatsausschusses Lehre. Über drei Amtsperioden engagierte er sich als Dekan
der Fakultät für Elektotechnik in den Gremien der akademischen Selbstverwaltung.
Staatssektretär Palmer würdigte vor allem Kohns besondere Verdienste um die Schaffung
enger Kooperationsbeziehungen zwischen Forschung und Wirtschaft. Unbestritten sind auch
seine Verdienste um die Verbesserung der Ingenieurausbildung, insbesondere durch die
Leitung des Ausschusses Ingenieurausbildung des Verbands Deutscher
Elektrotechniker (VDE) sowie des wissenschaftlichen Beirats des Heinrich-Hertz-Instituts,
wo er sich für die verstärkte Einbeziehung der nachrichtentechnischen Industrie in die
Forschungsplanung seines Instituts engagierte.
Der Direktor des Instituts für Hochfrequenztechnik,
Prof. Dr.-Ing. Friedrich Landstorfer, und mehrere seiner Mitarbeiter haben
verschiedene Auszeichnungen erhalten:
Der Antenna Conference Prize der 10th International Conference on Antennas and Propagation
1997 in Edinburgh ging an den Institutsdirektor und seine beiden Diplomingenieure
Oliver Ruoß und Nils Berger für den Beitrag Optimized slot antennas for
hand held mobile phones.
Ebenfalls an den Direktor des Instituts und an seinen Mitarbeiter Dipl.-Ing. Gerd
Wölfle ging eine Auszeichnung für das Best Conference Paper der European
Personal Mobile Radio Communications Conference 1997 in Bonn für den Beitrag
Extension to the Field Strength Prediction Technique Based on Dominant Paths in
Indoor Wirless Communications.
Der DEMVT-Preis 1997, Stufe I, der Deutschen Gesellschaft für EMV-Technologie
(Elektromagnetische Verträglichkeit) ging an Dr.-Ing. Martin Schallner
für seine Dissertation über Breitbandiges Peilverfahren zur Peilung von
transienten Quellen in elektrischen Anlagen.
Prof. Dr.-Ing. Gisbert Lechner, Direktor des
Instituts für Maschinenelemente, wurde von der Wissenschaftlichen Gesellschaft für
Maschinenelemente und Konstruktionslehre zum Präsidenten für das Jahr 1998 gewählt.
Prof. Lechner wird die nächste Jahrestagung dieser Gesellschaft vom 27. bis 29. September
1998 in Stuttgart ausrichten mit dem Generalthema Konstruktionstechnik und
Maschinenelemente als unverzichtbare Bestandteile einer innovativen
Produktentwicklung. Die Tagung dient dem jährlichen Treffen der Professoren dieses
Fachgebiets aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Griechenland und der Türkei.
Jasmin Ostertag, Studentin der Luft- und
Raumfahrttechnik an der Uni Stuttgart, hat im Rahmen des Kongresses der International
Astronautic Federation (IAF) beim Studentenwettbewerb die goldene
Hermann-Oberth-Medaille erhalten. Thema ihrer prämierten Arbeit:
Untersuchung miniaturisierter Festkörperelektrolytsonden in amperometrischer
Schaltung zur simultanen Messung von Sauerstoffkonzentrationen und Volumenströmen.
Ihre Arbeit ist ein Beitrag zur Gewichtserleichterung und damit Kostenreduzierung von
Gesundheitsüberwachungssystemen für Astronauten im All.
Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Günter Pritschow,
Rektor der Universität Stuttgart und Direktor des Instituts für Steuerungstechnik der
Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen, hat die Ehrendoktorwürde
der Technischen Universität Cluj-Napoca in Rumänien erhalten.
Prof. Dr.-Ing. Karl Kußmaul, Direktor der
Staatlichen Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart, wurde am 10. September
1997 der DSV-Ehrenring verliehen. Der Deutsche Verband für
Schweißtechnik e.V. (DVS) verleiht diese Auszeichnung für hervorragende Verdienste auf
technisch-wissenschaftlichem Gebiet und für verdienstvolle Verbandsarbeit.
Der Senat der Universität Stuttgart hat dem Rechtsanwalt Dr.
jur. Manfred Prechtl, Aufsichtsratsmitglied der Baden-Württembergischen Bank AG,
die Ehrensenatorwürde verliehen. Er würdigt damit Prechtls Verdienste
um die Förderung des Studiengangs technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre, seine
weit-blikkenden unternehmerischen Leistungen bei Aufbau und Führung der
Baden-Württembergischen Bank sowie seine Aktivitäten für Kunst und Wissenschaft in
Baden-Württemberg.
Uni-Rektor Prof. Dr.-Ing. Günter Pritschow hat dem neuen
Ehrensenator am Freitag, den 7. November im Rahmen einer Festveranstaltung im Senatssaal
die Urkunde überreicht.
Manfred Prechtl, 1928 in Stuttgart geboren, war nach dem
Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Tübingen als
Gerichtsreferendar in Stuttgart und Köln und nach der Promotion 1955 als Anwaltsassessor
tätig. Nach der Gründung einer eigenen Kanzlei im Jahr 1957 mit dem Schwerpunkt
Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht arbeitete er zehn Jahre als freiberuflicher
Rechtsanwalt. 1967 wurde er in den Vorstand der Württembergischen Bank berufen und 1977
zum Vorstandssprecher der BW-Bank bestellt. 1994 wechselte er vom Vorstand in den
Aufsichtsrat.
Bereits seit 15 Jahren ist Dr. Prechtl dem Studiengang
technisch orientierte Betriebswirtschaftslehre der Uni Stuttgart verbunden. Er gehört zu
den ersten Mitgliedern des Förderkreises Betriebswirtschaft an der Universität, seit
1984 als Kuratoriumsvorsitzender. Er wirkte bei der Gründung des Technologiezentrums
Pfaffenwald maßgeblich mit und ist unter anderem Mitorganisator der Stuttgarter
Unternehmergespräche. Manfred Prechtl engagierte sich darüber hinaus unter anderem
auch als Mitglied im Landeskuratorium des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Er ist bereits Träger des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse (1983), der Verdienstmedaille
des Landes Baden-Württemberg (1991) und des Großen Bundesverdienstkreuzes (1995).
Den mit 10.000 Mark dotierten Förderpreis des
Verbandes der Metallindustrie Baden-Württemberg (VMI) erhielt in diesem Jahr Dr.-Ing.
Thomas Kirchner für seine Dissertation Experimentelle Untersuchungen und
dynamische Simulation der Autoabgaskatalyse zur Verbesserung des
Kaltstartverhaltens. Der VMI-Förderpreis wird für wissenschaftliche Arbeiten
verliehen, die einen deutlichen Bezug zur industriellen Arbeitswelt besitzen.
Derzeit passieren die Abgasschadstoffe den Katalysator
weitgehend ungereinigt, solange er nicht durch das Motorabgas auf Reaktionstemperatur
aufgeheizt ist. Im Rahmen eines Forschungsprojektes des Instituts für Chemische
Verfahrenstechnik der Universität Stuttgart mit der Volkswagen AG hat Kirchner für die
Verminderung dieser Kaltstartemissionen überzeugende Lösungen entwickelt, die
mittlerweile vom Industriepartner routinemäßig eingesetzt werden und zu einer
Patentanmeldung für das reaktive Kaltstartverfahren geführt haben. Die Wissenschaftler
werten dies als einen Beleg für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen industrieller
Entwicklung und grundlagenorientierter Hochschulforschung.
Die Fakultät Verfahrenstechnik und Technische Kybernetik hat
die LEWA-Preise an Dipl.-Ing. Stephan Steigmajer für seine Diplomarbeit
Ersatzmodelle für Rührkesselreaktoren - Parametrierung und reaktionstechnische
Anwendung sowie an Dr.-Ing. Andreas Chrisochoou für seine
Dissertation Gewinnung enantiomerenreiner Produkte mit überkritischem CO2 durch
enzymatische Racematspaltung und anschließende Hochdruckextraktion vergeben. Die
Preisverleihung wurde vom Stifter des Preises, Ehrensenator Herbert Ott, am 10.þDezember
1997 anläßlich des jährlichen Fakultätstreffens im Internationalen Begegnungszentrum
der Universität vorgenommen. Bei derselben Veranstaltung wurde Dipl.-Ing. Erik
Stein für seine Diplomarbeit Optimierung eines Reaktornetzwerkes zur
Ethylenglykolsynthese mit dem Procter & Gamble Förderpreis
ausgezeichnet.
Beim Architekturpreis 1997 der Universität Stuttgart
wurden vom Preisgericht unter Vorsitz von Professor Peter Schürmann fünf gleichwertige
Preise und fünf Anerkennungen ausgesprochen. Preisträger sind diesmal Alexander
Rieck mit dem Thema Gekrümmte Welten, Dominik Lengyel und
Catherine Toulouse mit Deutscher Pavillon auf der Biennale in
Venedig, Tim von Wining mit dem Thema Umnutzung Oostelij
Havengebiet Amsterdam, Simone Arnold mit
Wissensspeicher und Korkut Demirag mit dem Thema Das
Fremde - Das Andere, Trilaterales Kulturinstitut in Warschau. Die Preisträger
erhielten für ihre Arbeiten jeweils DM 1.800.-, insgesamt DM 9.000.- . Anerkennungen
wurden für folgende Arbeiten ausgesprochen: Birgit Seidel mit
Berlin im Untergrund - Tiefbunker Alexanderplatz, Christine Kappel
mit Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg, Markus
Kuntscher mit seinem Thema Stiftung Andrej Tarkovskij in Venedig, Jochen
Stein mit Bogotá Intran Projekt für Bogotá, Kolumbien sowie Holger
Schurk mit seinem Thema Wissensspeicher.
Der Preis wird jährlich ausgeschrieben von der Fakultät für Architektur und
Stadtplanung zusammen mit der Fa. Optiplan, Reprographie GmbH, in Stuttgart.
Erratum
Ein Fehler hat sich in den letzten Uni-Kurier (Nr. 75/76
September 1997) eingeschlichen: Nicht zum Mitglied, wie es im Uni-Kurier
stand, sondern zum fellow der Optical Society of America (OSA),
der weltweit größten optischen Gesellschaft, ist Prof. Dr. Hans Tiziani,
Direktor des Instituts für Technische Optik der Universität Stuttgart, gewählt worden.
Erratum
Besser spät als gar nicht. Richtiggestellt werden soll an
dieser Stelle auch noch eine nicht von der Redaktion zu verantwortende Feststellung im Uni-Kurier
Nr. 74. Hier wurden bei der Berichterstattung über die Patentaktivitäten von Prof.
Dr.-Ing. Konrad Langenbeck angemeldete mit tatsächlich erteilten
Patenten vertauscht. Tatsächlich gehen 35 in Deutschland erteilte Patente und
noch einmal die doppelte Zahl an ausländischen Patenten auf das Konto des Direktors des
Instituts für Maschinenkonstruktion und Getriebebau.
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