Home           Inhalt           Suchen

Stuttgarter unikurier Nr. 84/85 April 2000
Kurz berichtet
kleinbal.gif (902 Byte)
Schülerforum „Moderne Werkstoffe“

Um „Moderne Werkstoffe“ ging es bei einem Schülerforum, das auf Einladung der Stiftung Jugend forscht e.V. und der Umweltstiftung am 19. Oktober 1999 im Institut für Ni.htmletallische Anorganische Materialien der Universität Stuttgart und im Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart-Büsnau stattfand. Mehr als 150 Schülerinnen und Schüler ab der elften Klasse und ihre Lehrer von Gymnasien - beispielsweise aus Marbach, Böblingen und Rottenburg - waren dieser Einladung gefolgt. Die Gastgeber zeigten, wie Werkstoffe mikroskopisch aufgebaut sind, nach welchen Gesichtspunkten neuartige Materialien für neue Anforderungen entwickelt werden und wie versucht wird, Bauprinzipien der Natur für die Materialentwicklung zu kopieren. Außerdem wurde erläutert, welche Rolle Werkstoffe für die Fortentwicklung der Energietechnik spielen. Anschließend hatten die Schüler Gelegenheit, sich über den Studiengang Werkstoffwissenschaft an der Universität Stuttgart zu informieren und sich bei einem Rundgang durch die Labors Einblick in das praktische Arbeiten in einem Forschungsinstitut zu verschaffen. - Ein zweiter Projekttag zur gleichen Thematik wurde am 26. Oktober am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart angeboten. /zi

 

kleinbal.gif (902 Byte)

 

Wohin soll´s gehen? - Diese Frage scheint sich die junge Dame auf unserem Foto zu stellen. Sie war eine von rund 5.200 jungen Leuten aus 190 Gymnasien, die das Informationsangebot der Uni Stuttgart beim Unitag am 17. November 1999 nutzten. Bei dieser Veranstaltung, einem wichtigen Baustein im Informations- und Beratungskonzept der Uni, hat der potentielle studentische Nachwuchs Gelegenheit, bei Vorträgen, Führungen und Beratungsgesprächen die verschiedenen Fächer näher kennenzulernen und so die Studienentscheidung abzusichern. „Seien Sie neugierig“, empfahl Uni-Rektor Prof. Günter Pritschow den jungen Leuten bei der Begrüßung. „Wagen Sie auch den Blick über den Tellerrand!“ Flexibilität und breitgefächertes Wissen erhöhten die beruflichen Perspektiven. Doch riet er gleichzeitig, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren: „Die Note und die Semesterzahl sollten eine kleine Zahl bleiben“, betonte er. - Die Informationsmaterialien für den Unitag präsentierten sich seit dem letzten Jahr nun auch in einem neuen, dem Corporate Design der Uni angepaßten, grafischen Konzept. /zi (Foto: Eppler)

 

kleinbal.gif (902 Byte)
Studentische Mobilität und Studierendenticket

Die Mobilität der Studierenden im Großraum Stuttgart wird in einer umfangreichen Aktion untersucht. Rund 38.000 Fragebögen hat das Verkehrswissenschaftliche Institut an der Universität Stuttgart, das vom VVS mit der Befragung beauftragt wurde, verteilt. Insgesamt sind 15 Hochschulen beteiligt. Gefragt wurde neben allgemeinen Angaben zum Verkehrsverhalten und einem möglichst genauen Wegetagebuch auch nach der Beurteilung eines Studierendentickets.

Nach Redaktionsschluß gab’s grünes Licht für das VVS-Studienticket: Ab dem Wintersemester 2000/2001 können Studierende nur mit ihrem Ausweis in der Woche ab 18.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztags Busse und Bahnen des VVS im gesamten Netz nutzen. Wer rund um die Uhr fahren möchte, zahlt 250 Mark pro Semester.

 


last change: 20.05.00 / gh
Pressestelle der Universität Stuttgart

Home           Inhalt           Suchen