Monika
Auweter-Kurtz
Holger Jeske
Ekkehard
Ramm
Eckart
Olshausen
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Die Mannschaft des Universitätsrats der Universität Stuttgart für die kommenden drei Jahre ist komplett. Der Senat wählte in seiner Sitzung am 14. Juni die sieben internen Mitglieder. Dies sind die Professoren Dr.-Ing. Monika Auweter-Kurtz (Institut für Raumfahrtsysteme), Dr. Holger Jeske (Biologisches Institut), Dr.-Ing. Ekkehard Ramm (Institut für Baustatik) sowie Dr. Eckart Olshausen (Historisches Institut). Vertreter des wissenschaftlichen Dienstes wurde Dr. Dieter Leicht (Institut für Physikalische Chemie), Vertreter der sonstigen Beschäftigten Ottmar Pertschi (Universitätsbibliothek) und Studierendenvertreter Sven Erb (Student der Luft- und Raumfahrttechnik).
Der Große Senat der Universität hatte am 4. Mai in einer Neufassung der Grundordnung (siehe dazu den Bericht auf dieser Seite) die Zusammensetzung der internen Mitglieder nach dem gruppenparitätischen Schlüssel von vier Professoren und je einem Vertreter des wissenschaftlichen Dienstes, der sonstigen Mitglieder und der Studierenden beschlossen, die auf Vorschlag der jeweiligen Gruppe vom Senat gewählt werden.
Dieter Leicht
Ottmar
Pertschi
Sven Erb
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Bereits am 19. Januar hatte der Senat die externen Mitglieder des Universitätsrates (siehe dazu Uni-Kurier Nr. 84/85, S. 4f) gewählt: Barbara Bertrang (Leiterin Direktion Stuttgart der Deutschen Telekom AG), Wilhelm von Haller (Mitglied der Geschäftsleitung Deutsche Bank AG, Stuttgart), Prof. Jürgen Hubbert (Vorstandsmitglied DaimlerChrysler AG, Stuttgart), Prof. Dr.-Ing. E.h. Berthold Leibinger (Geschäftsführender Gesellschafter der Trumpf GmbH + Co., Ditzingen), Erwin Staudt (Vorsitzender der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH) sowie Prof. Dr. Werner Welzig (Präsident der Österreichischen Akademie der Wissenschaften).
Bei der Wahl der Mitglieder des Universitätsrates war der Universität Stuttgart daran gelegen, sowohl vom fachlichen Hintergrund als auch von den Tätigkeitsbereichen her ein möglichst breites Spektrum zu erzielen und vor allem Persönlichkeiten zu gewinnen, die die Universität bei ihrer Profilbildung unterstützen und ihr politischen Rückhalt verleihen können.
Der aufgrund des neuen Universitätsgesetzes eingerichtete Universitätsrat ist insbesondere für Fragen der strategischen Entwicklung der Universität zuständig. Dem Gremium gehören insgesamt dreizehn Mitglieder an. Die Amtszeit beträgt
drei Jahre; die Tätigkeit ist ehrenamtlich.
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