Home           Inhalt           Suchen

Stuttgarter unikurier Nr. 86 September 2000
Kurz berichtet:
kleinbal.gif (902 Byte)
 

 

Die Zukunft findet heute statt - Unter dieses Motto haben die Vertreter des 1993 eingerichteten Studiengangs Umweltschutztechnik eine neue, über Sponsoren aus der Industrie realisierte Broschüre gestellt. Mit pfiffigen Bildern und informativen Texten wird in dem von Andreas Sihler und Michael Waldbauer konzipierten Heft für das Studien- und Berufsziel Ingenieur/Ingenieurin der Umweltschutztechnik geworben. 1998 sind die ersten frischgebackenen Umweltschutztechnik-Ingenieure in die Arbeitswelt entlassen worden. Alle Absolventen üben inzwischen eine Tätigkeit aus, in der sie ihr frisch angeeignetes Wissen in die Praxis umsetzen können. Ob als Projektingenieur der Kraftwerktechnik, bei der Zentralen Betriebsplanung in einem Abfallwirtschaftsamt oder als Energieberater oder Versuchsingenieur in der Brennstoffzellenentwicklung - das Einsatzgebiet für Ingenieure der Umweltschutztechnik ist noch längst nicht eingezäunt. Das grafische Konzept der Broschüre findet sich gleichermaßen auf den Internetseiten des Studiengangs. Die Broschüre ist erhältlich über die Senatskommission Umweltschutztechnik,Tel. 0711/685-5495, Fax -5460

_ _ _

Pokal für Stuttgarter Segler

Beim 16. Internationalen Drei-Länder-Cup Ende Mai am Bodensee holte sich die Studentische Seglergemeinschaft Stuttgart e.V. (StSG) mit „Plaisir“ einen Pokal. Das Schiff vom „Typ Ventura 30“ unter Skipper Dirk Brenner kam in seiner Klasse auf Platz 6. Insgesamt waren 75 Schiffe am Start. Bei Windgeschwindigkeiten von sieben bis acht Beaufort (auf der zwölfteiligen Beaufort-Skala) mußten 21 Boote das Rennen vorzeitig aufgeben.

_ _ _

Campuslizenzen für Institute und Studierende

Auf Initiative des Instituts für Bauökonomie stellt die Fa. B&E Software, Hilden, der Universität 500 Netzwerklizenzen des Office-Pakets Ragtime 5 für Institute und Verwaltung kostenlos zur Verfügung. Die für Windows und Mac erhältlichen Versionen sind vorläufig bis zum 31.12.2000 befristet. Werden die Lizenzen nicht mißbräuchlich eingesetzt, steht einer Aufhebung der Befristung nichts im Wege. Falls die Aktion nicht fortgesetzt wird, können die Nutzer für 89 Mark eine normale Uni-Lizenz erwerben.
Für Studierende der Universität Stuttgart besteht die Möglichkeit, jeweils für 10 Mark eine „Semesterlizenz“ oder für 199 Mark eine unbefristete Studierendenlizenz zu erwerben. Interessenten können sich bei Reinhold Johrendt, Institut für Bauökonomie, Tel. 0711/121-3301,e-mail:johrendt@bauoekonomie.uni-stuttgart.de melden.

_ _ _

Kultursplitter

Das Theaterprojekt der Amerikanistik um den US-Gastdozenten Mark Ferguson beeindruckte bei einem Gastspiel an der tri-bühne mit einer englischsprachigen Aufführung von Arthur Millers „The Crucible“. „Insbesondere Tina Halm... und Frank Möbius... zeigen, daß Literaturwissenschaftler auch zum Schauspieler taugen“, schrieben die Stuttgarter Nachrichten über die Aufführung. Die ganze Besetzung spiele unter der Regie von Mark Ferguson auf hohem Niveau. Es grenze „an Zauberei, was diese Truppe auf die Beine gestellt“ habe. /zi

_ _ _

Einen Regenschutz, der sich aus handlichem Format in kurzer Zeit entfalten läßt, galt es innerhalb einer Woche zu entwickeln und anzufertigen. Gesucht waren die originellsten Ideen. So lautete im Sommersemester die Aufgabe beim Ideenwettbewerb des Instituts für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen. Mit Erfindungsgeist, Forscherdrang und viel Spaß knobelten insgesamt 16 Studentengruppen des zweiten Semesters des Studiengangs Luft- und Raumfahrttechnik an der Lösung. Einzige Erleichterung: Das Institut hatte leichte, aufblasbare Luftschläuche zur Verfügung gestellt. Der erste Preis ging an die Gruppe aus Anke Kolbe, Tim Richters, Bernhard Kobiela und Harald Klimach, der zweite an Martin Weller und der dritte an Marc Röhner und Andreas Laible. Als Preise gab es Jahresabos der „Flugrevue“. - Der Wettbewerb schloß an den erfolgreichen Ideenwettbewerb des Vorjahres an. Damals mußte innerhalb einer Woche eine fliegende Kamera für Luftaufnahmen aus zwanzig bis fünfzig Metern Höhe entwickelt werden. Über 100 Studierende hatten sich mit raffinierten Konstruktionen beteiligt. (Foto: Schöck)

 


last change: 30.11.00 / gh
Pressestelle der Universität Stuttgart

Home           Inhalt           Suchen