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Stuttgarter unikurier Nr. 86 September 2000
Kurz berichtet:
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Konferenz über Kleinbrenner und Heiztechnik

Rund 200 Experten trafen sich am 16. und 17. März an der Universität Stuttgart zur zweiten europäischen Konferenz über Kleinbrenner- und Heizungstechnologie. Vor knapp vier Jahren fand die erste Konferenz dieser Art an der ETH Zürich statt. Seither - so zeigte sich in Stuttgart - hat die Technik in dieser Branche beträchtliche Fortschritte gemacht. Den Veranstaltern vom Lehrstuhl für Heiz- und Raumlufttechnik der Uni Stuttgart gelang es, auch den Austausch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern zu intensivieren.
Vorgestellt wurden unter anderem Grundlagen von und praktische Lösungen für Niedrigemissions-Verbrennungsprozesse, die Behandlung von Abgas und der Einfluß der Brennstoffqualität, praktische Lösungen für Niedrigemissionsbrenner, moderne Werkzeuge für die Brennerentwicklung, praktische Ausführungen der Niedrigemissionstechnologie, Kondensationskessel sowie der Einsatz moderner Sensortechnik und elektronischer Regelung zur Emissionsreduzierung. 

KONTAKT
Lehrstuhl für Heiz- und Raumlufttechnik, Pfaffenwaldring 35, 70550 Stuttgart, 
Tel. 0711/685-2090, Fax 0711/685-2096, 
e-mail: ecsbt2@po.uni-stuttgart.de
www.lhr.ike.uni-stuttgart.de

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Eine lockere Atmosphäre prägte den Uni-Bereich Stadtmitte rund um die Campustage vom 29. Juni bis zum 2. Juli. Studierende, Uni-Mitarbeiter und Passanten nutzen gerne die Gelegenheit, beim Beachvolleyball mitzumachen oder die Mannschaften anzufeuern, über den Flohmarkt zu schlendern oder eine rote Wurst an einem der zahlreichen Stände zu verspeisen, Open-Air-Kino und Biergärten zu genießen. Doch nicht nur sportliche Wettkämpfe, Genuß und Entspannung waren angesagt bei den Campustagen. Das Organisationsteam vom Arbeitskreis Campus hatte den dritten Teil des internationalen Studentenwettbewerbs Stuttgarter Pavillon ausgelobt. Einen als „Zentrum der Kommunikation“ zwischen den beiden Kollegiengebäuden anzusiedelnden, temporären Pavillon für Ausstellungen und Vorträge galt es diesmal zu entwerfen. 375 Arbeiten aus 38 Ländern, darunter auch aus China und Rußland, hatte die international besetzte Jury unter Vorsitz von Prof. Boris Podrecca vom Institut für Innenraumgestaltung und Entwerfen zu beurteilen. Und international waren auch die Preisträger: Der erste Preis ging an den Schweizer Jean-Philippe Roche, der zweite an die Spanierin Vanessa Perelló Gayá und der dritte an die Französin Julie Duval. Ankäufe gab es für zwei Entwürfe aus China, einen aus Italien und den der Stuttgarterin Maren Sostmann. Die Ergebnisse des Wettbewerbs wurden anschließend in der Uni-Bibliothek gezeigt. /zi (Foto: Eppler)

 


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Pressestelle der Universität Stuttgart

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