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Der
Stuttgarter OB Schuster (links) war ein wichtiger
Impulsgeber
für das ZES. Unser Bild zeigt ihn mit Uni-Rektor
Prof. Fritsch,
Wissenschaftsminister Prof. Frankenberg und Dr. Kasper
von der
Energie Baden-Württemberg AG (von links).
(Foto: Haas) |
„Energieforschung ist eine der wichtigsten Zukunftsfragen“, betonte der baden-württembergische Wissenschaftsminister Prof. Peter Frankenberg bei der Vorstellung des Zentrums im Hochspannungslabor der Uni Stuttgart. Uni-Rektor Prof. Dieter Fritsch hob den Einsatz des Stuttgarter Oberbürgermeisters Wolfgang Schuster für das Zentrum hervor, der seinerseits
die Zusammenarbeit von Universität, Wirtschaft und Politik beim Zustandekommen des Zentrums lobte. Die Stadt selbst habe großes Interesse an den Forschungsergebnissen, beispielsweise zur rationellen Energieanwendung. Das ZES sei offen für andere Institutionen und weitere Partner aus der Wirtschaft, betonte Dr. Klaus J. Kasper, Vorstandsmitglied der Energie Baden-Württemberg AG. Im ZES als eingetragenem Verein kooperieren nahezu zwanzig universitäre und außeruniversitäre Institute, um Techniken für eine ökonomie-, umwelt- und nachweltverträgliche Energieversorgung zu erforschen und zu entwickeln, berichtete dessen Vorsitzender, Prof. Alfred Voss. Gefördert wird das Netzwerk vom Wissenschaftsministerium sowie vom Verein aus Universität, Stadt und den Unternehmen Energie
Baden-Württemberg, Neckarwerke Stuttgart, Gasversorgung Süddeutschland, Alstom Energy Systems und Voith Siemens Hydro
Power Generation. Ende September 2001 lud das Zentrum zu seiner ersten Konferenz unter dem Titel „Stuttgarter Energie-Impulse“.
/zi
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Zentrum für Energieforschung,
Dr. Ing. A. Ruprecht, Pfaffenwaldring 10, 70569 Stuttgart,
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