Stuttgarter unikurier
Nr. 90 November 2002 |
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Elisabeth
Walther-Bense 80 |
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Elisabeth Walther-Bense hat zusammen mit Max Bense die Entwicklung der modernen Semiotik, wie sie der amerikanische Philosoph und Logiker Charles S. Peirce begründet hat, vorangetrieben und durch zahlreiche Publikationen bekannt gemacht. Daran beteiligt waren Studierende und Doktorand/innen, die sie nun anlässlich ihres 80. Geburtstages am 10. August 2002 mit einer im Verlag J. B. Metzler, Stuttgart-Weimar, erschienenen Festschrift „Kontinuum der Zeichen“ ehrten. Die Stadtbücherei Stuttgart richtete in ihrem Max-Bense-Saal ein Fest für die Jubilarin aus. Prof. Dr. Walther-Bense leitet nach wie vor das Semiotische Colloquium an der Universität Stuttgart, das sich mit der Anwendbarkeit der Zeichentheorie in der Erkenntnistheorie, Ästhetik, Mathematik, Linguistik, Kunstgeschichte und im Design befasst.
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