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20 neue Lehrstellen als Chance > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >
 
Uni startet
Ausbildungsinitiative
 
  junge leute

Ausbildungsplätze für junge Leute sind hierzulande Mangelware. Die Politik versucht – bisher mit wenig Erfolg –, die Situation zu verbessern. Die Universität Stuttgart hat unabhängig davon beschlossen, die Zahl ihrer Ausbildungsplätze in den nächsten Jahren um 20 auf insgesamt 108 zu erhöhen. Allein im Jahr 2007 werden zusätzlich 17 Lehrstellen mehr als bisher bereitgestellt und weitere Berufszweige in das Ausbildungsangebot aufgenommen. „Wir wollen auch in diesem Bereich Verantwortung für die Jugend übernehmen“, erläutert Kanzlerin Dr. Bettina Buhlmann die mit Mitteln des Landes und der Universität finanzierte Ausbildungsinitiative. „Die eigene Ausbildung qualifizierter Fachkräfte gewinnt aufgrund der demographischen Entwicklung an Bedeutung. Dies erkennen auch immer mehr Uni-Institute mit der Folge, dass die Landesmittel für die von den Instituten beantragten Ausbildungsplätze nicht mehr ausreichten“, schildert sie den Hintergrund.

Die Zentrale Verwaltung der Universität hatte daher beim Wissenschafts- und Finanzministerium eine Erhöhung der Mittel beantragt. Dies, der Einsatz des Personalrats und der Jugend- und Auszubildendenvertretung hatten letztlich dazu geführt, dass das Land die Finanzierung von jährlich 187.000 Euro für zusätzliche 17 Lehrstellen zugesagt hat. Die Universität wendet für drei weitere Lehrstellen sowie eine eventuelle sechsmonatige Weiterbeschäftigung der dann insgesamt 20 Auszubildenden in den Jahren 2007 bis 2014 über eine halbe Million Euro auf.

Breites Ausbildungsspektrum

Schon seit vielen Jahren bildet die Uni Stuttgart nicht nur den wissenschaftlichen Nachwuchs, sondern auch – über den eigenen Bedarf hinaus – junge Leute in verschiedenen Berufen aus. Die forschungsnah arbeitenden Werkstätten und Labore bieten ein hervorragendes Umfeld für eine qualifizierte Ausbildung. Für die Auszubildenden standen bisher insgesamt 88 Stellen zur Verfügung. Das Spektrum für junge Männer und Frauen reicht vom Industriemechaniker mit dem Einsatzgebiet Feingerätebau über Feinwerkmechaniker, Baustoff- oder Werkstoffprüfer, Biologielaboranten, Glasapparatebauer, Tischler, Chemielaborant, Fachinformatiker, Buchbinder der Fachrichtung Einzel- und Sonderfertigung bis zum Elektroniker für Geräte und Systeme oder – gemeinsam mit der Berufsakademie – dem Dipl.-Ing. Informationstechnik. Ab dem Jahr 2007 wird das Angebot an Ausbildungsberufen ausgeweitet. Künftig steht den Schulabgängern an der Universität Stuttgart auch eine neue Lehrstelle zum Anlagenmechaniker der Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik offen.

Beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt

In den letzten Jahren hat die Universität Stuttgart, da es zum Teil an qualifizierten und ausreichend motivierten Bewerbern fehlte, bei Azubi- und Studientagen oder mit Broschüren für diese Angebote geworben, so dass auch die Nachfrage von Bewerberseite gestiegen ist. Zuletzt konnten alle Stellen mit geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern besetzt werden. Und – so die Erfahrung der Ausbilder – wer sein Handwerk an der Uni Stuttgart gelernt hat, hat auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen.

  Im September 2007 startet an der Uni die Berufsausbildung für Industriemechaniker mit dem Einsatzgebiet Feingerätebau, Baustoffprüfer, Werkstoffprüfer, Tischler, Chemielaborant, Buchbinder der Fachrichtung Einzel- und Sonderfertigung, Elektroniker für Geräte und Systeme, Anlagenmechaniker der Fachrichtung Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik sowie Dipl. Informatiker (BA) Fachrichtung Netz- und Softwaretechnik.

  Und wie es Auszubildenden und Ausbildern bisher an der Uni Stuttgart gefällt, können Sie in den folgenden Portraits nachlesen.

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KONTAKT

 
                                                                      
> > > www.uni-stuttgart.de/ausbildung
e-mail: azubi@uni-stuttgart.de
 


 

 

Walter Namyslak > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Ausbildung an der Uni – „Einfach topp“
  Walter Namyslak  

 

Tischler, Industrie- und Feinmechaniker, Biologielaborant, Elektroniker oder … An der Universität Stuttgart kann man viele Ausbildungsberufe erlernen. Wirklich? Diese ungläubige Nachfrage hat Walter Namyslak schon oft gehört. Selbst für viele Leute an der Uni ist es neu, dass hier auch ausgebildet wird. „Dabei hat die Ausbildung an der Uni einen guten Ruf“, betont der Werkstattleiter und Ausbilder am Institut für Strahlenphysik. Nach einem externen Schweißkurs in der Industrie kamen einmal gar alle Azubis mit einem Anstellungsvertrag in der Tasche zurück. „Im Unterschied zur Industrie produzieren unsere Auszubildenden nicht nur irgendein Teil, wir machen keine Massenproduktion, und sie kommen mit vielen Materialien in Berührung“, erzählt Namyslak. Und, da der einzelne Azubi an den Uni-Instituten nicht einer unter vielen ist, bleibt immer Zeit, sich um ihn zu kümmern oder auch einmal etwas zu wiederholen. Ein ganz besonderes Plus der Uni: „Ist jemand zum Beispiel in Mathe etwas schwach, findet sich immer wer, der Nachhilfe geben kann“, verrät Walter Namyslak. Der Mann weiß, wovon er spricht, hat er doch selbst an der Uni die Ausbildung zum Industriemechaniker durchlaufen, sich dann zum Meister und REFA-Fachmann weitergebildet und ist jetzt Werkstattleiter am Institut für Strahlenphysik. Zudem ist er einer von zehn Ausbildern im Arbeitskreis Berufsausbildung Metall. „Die Arbeit macht Spaß, ist abwechslungsreich und nicht eintönig“, fasst Walter Namyslak zusammen, warum er bis heute der Uni treu geblieben ist.

 

Gina Foglia > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

„Ich kann hier viele Dinge kennen lernen“
  Gina Foglia  

 

Das Arbeitsamt hat Gina Foglia auf die richtige Fährte gebracht – jetzt arbeitet die 18-Jährige an der Materialprüfungsanstalt (MPA) im zweiten Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Werkstoffprüferin. Es liegt ihr, mit den unterschiedlichsten Verfahren Materialfehlern auf die Schliche zu kommen, um Werkstoffe und Materialeigenschaften zu wissen oder zu prüfen, welche Belastungen die Werkstoffe aushalten. Schon in der Realschule hat sie in Richtung Naturwissenschaften und Technik vertieft. Bis vor Kurzem war Gina Foglia noch die einzige weibliche Auszubildende zur Werkstoffprüferin an der MPA, doch das hat sie nicht gestört. „Die Leute hier sind alle sehr nett“, betont sie, und: „Ich kann hier viele Dinge kennen lernen“. Die Azubis, die zusammen mit ihr die Berufsschule besuchen, müssen ab und an andere Firmen aufsuchen, um dort in bestimmte Prüfverfahren oder -Techniken eingeführt zu werden, die es an ihrem Ausbildungplatz nicht gibt. Gina dagegen hat bislang immer alles bei der MPA vorgefunden.

 

Sandra Hauler > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Vielfältig und abwechslungsreich
  Sandra Hauler  

 

 

 

Wenn sie Lust hat, dann mischt sich Sandra Hauler einfach unter die Studierenden und hört sich eine Vorlesung an – eine Chemie-Vorlesung. Die 18-Jährige absolviert nämlich am Institut für Organische Chemie ihre Ausbildung zur Chemielaborantin, und da bietet es sich einfach an, manche Dinge nochmals auf diese Weise zu vertiefen. Schwierigkeiten, den Vorlesungen zu folgen, hat sie nicht, denn „oft werden ja auch Dinge wiederholt, die ich schon mal in der Schule gelernt habe“, erklärt Sandra Hauler. Eigentlich wäre ihr erster Berufswunsch Erzieherin für Behinderte gewesen, gesteht sie, doch dafür hätte die Realschülerin Abitur haben müssen. So kam der zweite Wahlberuf zum Zug, und ihr gefällt sehr gut, was es dabei zu tun gibt, wie im Labor Analysen und Synthesen durchführen, Stoffe charakterisieren, Präparate herstellen sowie die Apparaturen aufbauen und bedienen, die dazu benötigt werden. „Vielfältig und abwechslungsreich“, schildert sie ihre Ausbildung. Ob sie später einmal in die Industrie wechseln möchte? „Vielleicht“, meint Sandra, „warum eigentlich nicht.“ Der Stress allerdings, von dem die Berufsschulkolleginnen aus der Industrie berichten, der schreckt ab.

 

Roberto Prestifilippo > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

„Die Leute haben immer Zeit“
  Roberto Prestifilippo  

 

Dass es an der Uni Ausbildungsplätze gibt, hat Roberto Prestifilippo von einem Bekannten erfahren. Einen kaufmännischen Realschulabschluss in der Tasche, dachte er zuerst an eine kaufmännische Ausbildung. Doch immer nur am Schreitisch sitzen und wenig Bewegung haben, das wär´s wohl nicht gewesen, ist sich der 20-Jährige heute fast sicher – und mit seiner Ausbildung zum Industriemechaniker rundum zufrieden. „Einfach topp“, nennt Roberto Prestifilippo das, was er am Institut für Strahlenphysik lernt – und wie er unter anderem an die Arbeit mit Dreh- und Fräsmaschinen herangeführt wird. „Die Leute haben immer Zeit, einem die Dinge zu erklären und machen dies auch durchaus verständlich“, sagt er. Abgehobene, unverständliche Wissenschaft ist ihm hier noch nie begegnet. Seine Berufsschulkollegen, die in einem Industrieunternehmen ihre Ausbildung machen, „denen wird nicht so gut erklärt“, weiß Roberto – „und Stress haben die!“. Wenn er die dreieinhalb Jahre seiner Ausbildung hinter sich hat, wird er sich während des anschließenden Jahres, das er als Geselle an der Uni bleiben kann, auf jeden Fall ganz genau umsehen. Der Betrieb, in den er wechselt, soll sich doch bitte möglichst genauso positiv präsentieren wie seine Ausbildungsstätte.

 

Patrick Methner > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Glück mit Glas
  Patrick Methner  

 

Sich nach einer Arbeitsstelle umschauen, davon ist Patrick Methner noch weit entfernt, hat er doch erst vor drei Monaten seine Ausbildung zum Glasapparatebauer am Institut für Organische Chemie begonnen. Im Internet ist der 17-jährige Hauptschüler auf die Ausbildungsstelle aufmerksam geworden, und da während eines Praktikums beide Seiten aneinander Gefallen fanden, ist er nun Azubi und gespannt auf seine ersten Berufsschulwochen. Was er so alles lernen wird und später als Glasapparatebauer können sollte, Patrick hat sich schon informiert: „Zum Beispiel aus Glasröhrchen und Glaskolben verschiedene Apparaturen für Versuchsanalgen herstellen oder Kolben und Kühlschlangen und natürlich Gläser aller Art reparieren.“

 

 

Martin Reinhardt / Konstantin Holodniak > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Doppelte Lehre als Türöffner
  Martin Reinhardt und Konstantin Holodniak  

 

Für Martin Reinhardt war es nach dem Abitur klar: Eine Ausbildung zum Fachinformatiker soll es sein. Bundesweit hat er sich beworben, und so zog er schließlich von Sachsen-Anhalt nach Baden-Württemberg, um an der Uni Stuttgart seine Ausbildung zu absolvieren. Der 21-Jährige hatte als Leistungskurs Mathematik und für die Zeit nach der Lehre liebäugelt er mit einem Studium an der Fachhochschule. Zunächst hat er jedoch, wie auch sein Azubi-Kollege Konstantin Holodniak, noch eineinhalb Jahre Ausbildungszeit am Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik vor sich. Kundenspezifische Software-Anwendungen erstellen, firm in der Hard- und Software werden, einschließlich der möglichen Probleme, Konstantin Holodniak hatte sich dies ursprünglich nicht als Beruf vorgestellt. Der 23-Jährige hat schon eine Ausbildung zum Bauzeichner hinter sich. Als es jedoch mit einer Anstellung einfach nicht klappen wollte, hat er sich für eine zweite Ausbildung entschieden. Die Kombination Bauzeichner/Fachinformatiker, so hofft er, möge ihm die Türe zu einem Arbeitsplatz öffnen.

 

Christiane Walter > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Handwerk macht Spaß
  Christiane Walter  

 

 

Der verbundene Finger deutet auf ein „blutiges Handwerk“ hin? Nein, wehrt Christiane Walter ab, die Verletzung zeige nur, dass sie einen wirklich scharfen Einkauf getätigt hat – ein Messer für ihre Arbeit als Buchbinderin. In der Werkstatt der Unibibliothek absolviert die 18-Jährige eine Ausbildung zur Buchbinderin und erlernt dabei alles rund ums Buch, dessen Reparatur und Instandsetzung. „Selber binden tun wir hier weniger“, erklärt sie, „aber manchmal machen wir ein neu bestelltes Buch auf, und ratsch, ist es aus dem Leim“. Dann ist ihr Können gefragt. Nach dem Realschulabschluss hat sie an der Johannes-Gutenbergschule in Stuttgart die einjährige Berufsfachschule für Druck- und Medienberufe besucht. Handwerklich arbeiten, direkt mit den Büchern zu tun haben, das ist es, was sie an ihrem Beruf mag. In ihrer Berufsschule kommen viele Azubis aus der Industrie und arbeiten an großen Maschinen. „Das wäre nichts für mich“, betont Christiane, die sich in der Zukunft als Papierrestauratorin sieht.

 

Daniel Holzwarth > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > > >

Eine Ausbildung, wie man sie sich wünscht
  Daniel Holzwarth  

 

 

 

Die Ausbildung hat er hinter sich und auch das Gesellenjahr danach ist schon fast rum. Daniel Holzwarth muss sich nach einer Arbeitsstelle umsehen. Doch der 21-Jährige hofft, dass eine Weiterbeschäftigung an der Uni möglich wird. Nach dem Realschulabschluss war die Ausbildungsstelle zum Industriemechaniker am Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt einst Daniel Holzwarths „letzter Ausweg“. „Ich war damals mit der Stellensuche zu langsam“, erzählt er. Im Internet ist er schließlich doch noch fündig geworden, hat sich beworben und an der Uni einen Ausbildungsplatz vorgefunden, „bei dem alles so ist, wie man es sich wünscht“. „Viel besser als in der Industrie“, lobt Daniel, und nennt einen gravierenden Unterschied: „Keine Massenproduktion, und ich weiß genau, was mein Teil macht und wo es ist.“ Wenn die leidigen Finanzen nicht wären, könnte er sich jetzt auch gut ein Maschinenbaustudium vorstellen, eher wird er aber an der Abendschule den Meister machen. Nur ein Nachteil von Ausbildung und Arbeit an der Uni fällt Daniel Holzwarth ein: „Die Industrie zahlt besser.“ Der Spaß an der Arbeit wiege dieses Manko allerdings wieder auf.

(Fotos: Eppler, Texte: Julia Alber)

 

 

Tischler, Industrie- und Feinmechaniker, Biologielaborant, Elektroniker oder … An der Universität Stuttgart kann man viele Ausbildungsberufe erlernen. Wirklich? Diese ungläubige Nachfrage hat Walter Namyslak schon oft gehört. Selbst für viele Leute an der Uni ist es neu, dass hier auch ausgebildet wird. „Dabei hat die Ausbildung an der Uni einen guten Ruf“, betont der Werkstattleiter und Ausbilder am Institut für Strahlenphysik. Nach einem externen Schweißkurs in der Industrie kamen einmal gar alle Azubis mit einem Anstellungsvertrag in der Tasche zurück. „Im Unterschied zur Industrie produzieren unsere Auszubildenden nicht nur irgendein Teil, wir machen keine Massenproduktion, und sie kommen mit vielen Materialien in Berührung“, erzählt Namyslak. Und, da der einzelne Azubi an den Uni-Instituten nicht einer unter vielen ist, bleibt immer Zeit, sich um ihn zu kümmern oder auch einmal etwas zu wiederholen. Ein ganz besonderes Plus der Uni: „Ist jemand zum Beispiel in Mathe etwas schwach, findet sich immer wer, der Nachhilfe geben kann“, verrät Walter Namyslak. Der Mann weiß, wovon er spricht, hat er doch selbst an der Uni die Ausbildung zum Industriemechaniker durchlaufen, sich dann zum Meister und REFA-Fachmann weitergebildet und ist jetzt Werkstattleiter am Institut für Strahlenphysik. Zudem ist er einer von zehn Ausbildern im Arbeitskreis Berufsausbildung Metall. „Die Arbeit macht Spaß, ist abwechslungsreich und nicht eintönig“, fasst Walter Namyslak zusammen, warum er bis heute der

 
 
last change: 22.12.06 / yj
Pressestelle der Universität Stuttgart