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KURZ BERICHTET
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Solidarpakt II |
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Planungssicherheit bis Ende 2014 bietet der neue Solidarpakt den Universitäten in Baden-Württemberg. Die Landesrektorenkonferenz hatte den Vertrag mit dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und dem Finanzministerium ausgehandelt, der Anfang März unterzeichnet wurde. Während der Laufzeit werden keine weiteren Kürzungen, Stelleneinsparungen und sonstige Haushaltssperren erfolgen. Für Bildung und Forschung steht jährlich ein Gesamtetat von 2, 2 Milliarden Euro zur Verfügung. Zur Finanzierung einer qualitätsbasierten und leistungsorientierten Mittelverteilung und für Zielvereinbarungen wird ein Innovations- und Qualitätsfonds eingerichtet. Zudem müssen die Universitäten einen Eigenteil zur Finanzierung von Baumaßnahmen erbringen, neue Finanzierungswege erschließen und zur effizienteren Nutzung und Erhaltung der vorhandenen Flächen ein Flächenmanagement entwickeln. Auch ein Anteil der Overhead-Einnahmen bei Drittmitteln wird künftig zur Finanzierung von Bau- und Sanierungsmaßnahmen herangezogen. Das Land möchte das bisherige System der Hochschulfinanzierung gemeinsam umgestalten. Das künftige System soll eine Grundfinanzierung garantieren, eine leistungsfähige Mittelvergabe enthalten und durch Zielvereinbarungen ergänzt werden.
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Universitätsrat
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Berthold Leibinger erneut Vorsitzender
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Prof. Berthold Leibinger, Aufsichtsratsvorsitzender der Trumpf Gruppe, ist im Januar 2007 für eine weitere Amtsperiode als Vorsitzender des Universitätsrates der Universität Stuttgart bestätigt worden. Zu seinem Stellvertreter wurde Prof. Engelbert Westkämper vom Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb gewählt. „Diese Wahl lässt auch in Zukunft gute Zusammenarbeit erwarten“, kommentierte dies Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel.
Die Mitglieder des Universitätsrats waren im vergangenen Jahr für eine dreijährige Amtszeit ab Oktober 2006 neu bestimmt worden (wir berichteten). Dem Gremium gehören elf Mitglieder an, darunter sechs externe und fünf interne. Bei den externen Mitgliedern sind dies neben Berthold Leibinger wie bisher Dr. Siegfried Dais (Robert Bosch GmbH), Dr. Thomas Weber (DaimlerChrysler AG) und Birgit Ufermann vom Deutschen Hochschulverband in Bonn. Neu hinzugekommen sind Prof. Olaf Kübler, der langjährige Präsident der ETH Zürich, und Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.
Zu den internen Mitglieder zählen die Professoren Jörg Brüdern, Franz Pesch und Engelbert Westkämper, Dr. Dieter Leicht aus dem wissenschaftlichen Dienst und der Student Franz Bozsak.
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SIMT bei Steinbeis
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Das Stuttgart Institute of Technology (SIMT), bei dem die Universität Stuttgart zuletzt Mehrheitsgesellschafterin war, hat einen neuen Alleingesellschafter. Ende Februar übernahm die Steinbeis-Hochschule Berlin für den symbolischen Preis von einem Euro das vor neun Jahren auf Initiative von Unternehmen als Privatuniversität gegründete Managerinstitut. Neuer Geschäftsführer des SIMT ist seit 1. März Prof. Johann Löhn, der Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin. Er hat ebenfalls das Institutsgebäude in Plieningen von der LBBW Immobilien GmbH erworben. Das Land hat dem SIMT letztmalig 1,5 Millionen Euro bewilligt, um den 85 Studierenden den Abschluss zu ermöglichen. Löhn will das SIMT nun neu ausrichten. Uni-Rektor Prof. Wolfram Ressel zeigte sich erleichtert, dass das SIMT nun in neuer Form weitergeführt wird. „Der Verkauf war für alle Beteiligten die beste Lösung“, ist er überzeugt.
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www.uni-simt.de.
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Stuttgart macht mit bei Kinder-Universität |
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Die Kinder-Universität in Stuttgart wird erweitert: Ab dem Wintersemester 2007/08 ist die Universität Stuttgart neue Partnerin bei dieser bisher von der Universität Hohenheim, der Stuttgarter Zeitung und dem Verein zur Förderung hochbegabter Kinder angebotenen Veranstaltung. Künftig werden beide Universitäten jeweils zwei Vorlesungen im Winter- und je eine Vorlesung im Sommersemester anbieten. Die bei Kindern außerordentlich begehrten Veranstaltungen werden damit auch thematisch erweitert. Uni Rektor Prof. Wolfram Ressel freut sich sehr, dass man sich mit den bisherigen Veranstaltern in sehr freundlicher und offener Atmosphäre rasch auf das neue Konzept einigen konnte. Die Termine im Oktober und November 2007 wird die Universität Hohenheim gestalten; am 18. Januar 2008 wird zum Auftakt der Stuttgarter Beteiligung Prof. Wolfram Ressel den Kindern die Frage „Warum rutscht ein Auto?“ beantworten und am 1. Februar 2008 wird der Physiker Prof. Tilman Pfau dem jungen Publikum erklären, weshalb Atome so klein sind. Ansprechpartnerin an der Uni Stuttgart für die Kinder-Universität ist Claudia Berardis (claudia.berardis@verwaltung.uni-stuttgart.de).
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World Space Party über Stuttgart |
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Über hundert Besucher feierten am 12. April auf der Dachterrasse der SkyBar in Stuttgart die World Space Party Yuri´s Night 2007. Anlass der Space Party an diesem Datum ist der erste Flug eines Menschen im Weltraum um die Erde: am 12. April 1961 gelang dies Juri Gagarin. Genau 20 Jahre später, am 12. April 1981, startete das Space Shuttle zu seinem ersten Flug. Federführend verantwortlich für die Veranstaltung in Stuttgart war Jürgen Schlutz vom Institut für Raumfahrtsysteme (IRS) der Uni Stuttgart in Kooperation mit der ESA (European Space Agency), dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR). Der ESA-Mitarbeiter Bernhard von Weyhe informierte die Zuhörer in seinem Vortrag über aktuelle Projekte der europäischen Raumfahrt wie das Navigationssystem Galileo. In einer Raumfahrtausstellung konnten die Besucher sich über Highlights der Raumfahrt informieren und Teleskope boten Gelegenheit, den Sternenhimmel über Stuttgart zu erkunden. Beeindruckende Ansichten der Venus und des Saturns mit seinen Ringen waren möglich. Überall auf der Welt wurde die Yuri´s Night gefeiert. Stuttgart war dieses Jahr zum ersten Mal und als einzige Stadt in Deutschland mit dabei./ve
(Foto: Murat)
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www.yurisnight.de
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Neue Ausgabe der alumniNews |
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Die aktuelle Ausgabe des Alumni-Magazins alumniNews präsentiert wieder spannende Forschungsthemen, stellt Persönlichkeiten aus dem Umfeld des Alumni-Netzwerks vor und lässt Höhepunkte aus dem Universitätsleben Revue passieren. Unter dem Titelthema „Visualisierung“ werden das neue Visualisierungsinstitut VISUS und der Sonderforschungsbereich NEXUS vorgestellt. Im Interview erläutert Uni-Rektor Wolfram Ressel, welchen Kurs die Universität Stuttgart in den kommenden Jahren einschlagen wird. Alumnus Herbert Kircher, IBM Entwicklungschef, skizziert im Gespräch mit den alumniNews, was „echte Innovationen“ sind. Und Ehrensenator Reinhold Würth entwickelt Perspektiven zum Zusammenspiel von Wirtschaft und Wissenschaft. Diese und viele weitere Alumni-Themen finden sich im aktuellen Magazin, der Doppelausgabe 2006/07. Das Heft kann kostenfrei bestellt werden unter redaktion@alumni.uni-stuttgart.de und ist online verfügbar unter > > > www.uni-stuttgart.de/alumni/infoservice/ publikationen.php.
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Vom Erste-Hilfe-Kurs zur Lebensrettung |
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