Rund 100 Wissenschaftler und Ingenieure aus der ganzen Welt waren zur internationalen Konferenz „Emerging Technologies in Non-Destructive Testing“ vom 2. bis 4. April 2007 ins SI-Zentrum nach Stuttgart gekommen. Chairman der Veranstaltung war Prof. Gerhard Busse vom Institut für Kunststofftechnik der Universität Stuttgart, Abteilung Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (IKT-ZfP) und Veranstalter das IKT-ZfP gemeinsam mit der Freien Universität Brüssel und der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung (DGZfP). Schwerpunktthemen waren neue Techniken zur zerstörungsfreien Qualitätsüberwachung sicherheitsrelevanter Bauteile, zum Beispiel in der Auto- und Luftfahrtindustrie. Dies ist von besonderer Bedeutung, da durch rechtzeitige Erkennung beispielsweise von Rissen und schadhaften Klebverbindungen Unfälle und Kosten vermieden werden können. Eine Fachausstellung begleitete die Konferenz. Konferenzinformationen können angefordert werden unter secretariat@etech-ndt.eu.org.

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Die Professoren Michael Reiss, Menno Harms und Joachim Niemeier vom Lehrstuhl für Organisation gestalteten den Workshop „Glocalisation“, der am 17. Januar 2007 mehr als 70 Praktiker und Studierende im Internationalen Begegnungszentrum Eulenhof zusammenführte. Auf der Grundlage von Referaten praxiserfahrener Spezialisten wurde Glocalisation, damit wird das Spannungsfeld zwischen der Localisation und der Globalisation international tätiger Unternehmen bezeichnet, anhand der relevanten Strategien, Organisationsstrukturen und interkulturellen Problemstellungen behandelt. Ein erster Schwerpunkt war dem „Outsourcing von IT mit Near- und Offshoring-Geschäftsmodellen“ sowie den „Eintrittsstrategien in Emerging Markets“ gewidmet. Ein zweiter Schwerpunkt befasste sich mit den interkulturellen Themen am Beispiel des Transfers von europäischen Business Excellence-Modellen nach China sowie des Vergleichs von Business-Kommunikation „Deutschland und USA“.

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