Zur Wissenschaftstheorie der Simulation

26. Juli 2017, 18:30 Uhr

Prof. Michael Resch, Höchstleistungsrechenzentrum Universität Stuttgart (HLRS)
Vortrag im Rahmen der Wissenschaftsausstellung "Im digitalen Labor"

Zeit: 26. Juli 2017, 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Planetarium Stuttgart
Keplersaal
Willy-Brandt-Straße 25
70173   Stuttgart
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Simulationen werden zunehmend auch über die Wissenschaft hinaus für industrielle und auch gesellschaftliche Prozesse wichtig. Der Vortrag zeigt, welche theoretischen Überlegungen der Simulation zu Grunde gelegt werden. Außerdem geht Prof. Resch darauf ein, wie diese theoretischen Grundlagen beim Übergang in die Praxis wahrgenommen werden.

Beispiele machen deutlich, welchen Stellenwert Simulationen in unserer Lebenswelt haben. Wie wirken Simulationen auf gesellschaftliche Diskussionen? Welche Rolle spielen Simulationen in politischen Diskussionen – zum Beispiel im Zusammenhang mit Stuttgart 21 oder der Love Parade? Diese und vielerlei mehr Fragen werden diskutiert.

Der Referent:

Prof. Dr.-Ing. Michael Resch ist seit 2003 Direktor des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart (HLRS) und damit der "Herr" über eines der schnellsten zivilen Rechensysteme Europas, den Supercomputer "Hazel Hen". Zudem leitet er das Institut für Höchstleistungsrechnen.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei!

Vortrag im Rahmen der Wissenschaftsausstellung "Im digitalen Labor" 

Virtual Reality Visualisierung eines Drallabscheiders eines Wasserkraftwerks in der CAVE des HLRS im Rahmen des EU-Projektes VisionAir.
Virtual Reality Visualisierung eines Drallabscheiders eines Wasserkraftwerks in der CAVE des HLRS im Rahmen des EU-Projektes VisionAir.
[Bild: HLRS]
Prof. Michael Resch, HLRS, Universität Stuttgart
Prof. Michael Resch, HLRS, Universität Stuttgart
[Bild: SimTech]
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