Erfolgreich im QS World University Ranking Europe 2025

Zum zweiten Mal in Folge erreicht die Universität Stuttgart in dem am 10. Juli 2024 erschienenen QS World Ranking Europe hervorragende Bewertungen für die Häufigkeit, mit der ihre Forschenden in der Fachwelt zitiert werden: Mit Rang 15 im internationalen Vergleich (Platz 5 national) gehört sie beim Indikator „Zitationen pro Forscher*in“ zu den Top 2 Prozent aller europäischen Universitäten.

Auch im Bereich Austausch und Internationalität schneidet die Universität Stuttgart beim QS World Ranking Europe 2025 erneut sehr gut ab. So erzielt sie beim Indikator „Outbound Exchange Students“ Rang 30 im europäischen Vergleich (national Rang 4). International gehört die Universität Stuttgart damit bei den ins Ausland gehenden Studierenden zu den Top 4 Prozent in Europa.

Insgesamt belegt die Universität Stuttgart Platz 150 im europäischen und Platz 20 im nationalen Vergleich. Damit zählt sie in der Gesamtwertung zu den besten 22 Prozent der im QS World Ranking Europe gelisteten 685 europäischen Universitäten und hält ihre gute Platzierung vom Vorjahr.

Das QS World University Ranking Europe legt einen besonderen Fokus auf den Austausch und die Internationalisierung. Anders als das QS World University Ranking berücksichtigt das europäische Ranking vier zusätzliche Indikatoren: „International Student Diversity“ (5 Prozent), „Inbound Exchange Students“ (2,5 Prozent), „Outbound Exchange Students“ (2,5 Prozent) sowie „Papers per Faculty“ (5 Prozent). Während die Indikatoren „Citations per Faculty” (10 Prozent) und die „Faculty Student Ratio” (5 Prozent) im europäischen Ranking niedriger gewichtet werden, fließen die Ergebnisse des „International Research Network“ (10 Prozent) stärker in die Bewertung ein. Die Gewichtung der Indikatoren „Academic Reputation“ (30 Prozent), „Employment Reputation“ (15 Prozent), „Employment Outcomes“ (5 Prozent), „Sustainability“ (5 Prozent) sowie „International Faculty“ (5 Prozent) entspricht der Gewichtung im QS World University Ranking.

In der zweiten Ausgabe wurden 685 europäische Universitäten aus 42 Ländern (davon 53 deutsche Hochschulen) gelistet.