Jährlich eine Dreiviertelmillion Euro an Deutschlandstipendien vergeben
Ein letztes Mal in seiner Funktion als Rektor der Universität Stuttgart begrüßte Prof. Wolfram Ressel die knapp 400 Gäste des Festakts zur Vergabe des Deutschlandstipendiums. Er gratulierte den rund 180 geförderten Stipendiatinnen und Stipendiaten und bedankte sich bei den Förderinnen und Förderern für ihren finanziellen und ideellen Einsatz. Seit Beginn habe die Universität Stuttgart jährlich im Durchschnitt eine Dreiviertelmillion Euro an Deutschlandstipendien vergeben können.
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Der Rektor betont, dass sein Dank insbesondere auch denen gelte, für die das Deutschlandstipendium nicht zu den eigentlichen Dienstaufgaben gehört: den Stipendienkommissionen, der Poststelle, dem Finanzdezernat, der Abteilung Berichtswesen und der Hochschulkommunikation.
Bild: Fotografie von Engels / Uli Schneider
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Auch stellvertretend für die vielen anderen Geförderten bedankt sich eine der Stipendiatinnen dafür, dass sie für das Deutschlandstipendium ausgewählt wurde. In sehr berührenden Worten führt sie aus, dass ihr Traum eines Linguistik-Studiums kurz davor gestanden habe, ein drittes Mal zu scheitern. Das Stipendium ermögliche es ihr nun, diesen Traum wahr werden zu lassen.
Bild: Engels / Uli Schneider
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Ein weiterer Stipendiat, anfänglich mit einem Fulbright-Stipendium aus den USA nach Stuttgart gekommen, betont die Möglichkeiten, die das D-Stip ihm für das Studium biete. So könne er seine beiden Leidenschaften Architektur-Design und Biologie verbinden. Er bedankt sich explizit im Namen der Studierenden aus dem Ausland, dass auch sie für eine Förderung durch das Deutschlandstipendium in Frage kommen.
Bild: Engels / Uli Schneider
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Die Vertreterin der Robert Bosch GmbH betont in ihrem Grußwort, dass es sich beim Engagement für das Deutschlandstipendium – auch nach erst einem guten Jahrzehnt – bereits um eine gute Tradition im Sinne einer bewährten Gewohnheit handele. Die Studierenden ruft sie auf, die Freiheiten zu nutzen, die ihnen das Stipendium bietet.
Bild: Engels / Uli Schneider