Neurodiversität: Bereicherung für die Gemeinschaft

28. August 2024

Jun.-Prof. Maria Wirzberger und Laura Bareiß geben Einblicke in ihr Forschungsprojekt an der Universität Stuttgart, das die gleichberechtigte berufliche Teilhabe von Menschen mit besonderen Förderbedarfen unterstützt.

Das Projekt „UFO“ (Einsatz neUrophysiologischer Schnittstellen und taktil unterstützter virtueller Realität zur Förderung von beruflicher InklusiOn) am Institut für Erziehungswissenschaften (IfE) der Universität Stuttgart, entwickelt und erforscht Trainings mittels VR, Neurosensoren und taktiler Aktuatoren. Diese Trainings sollen Menschen, die als neurodivergent gelten, etwa mit Autismus oder ADHS, stärken. Das Ergebnis verbessert die Inklusion und fördert das Verständnis sowie die gesellschaftliche Akzeptanz von neurodivergenten Menschen. 

Jun.-Prof. Maria Wirzberger, Professorin für Lehren und Lernen mit intelligenten Systemen sowie wissenschaftliches Mitglied im BITS, und Laura Bareiß, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt UFO, erläutern im Video wie das VR-Training funktioniert und welche Ziele sie mit ihrer Forschung verfolgen.

UFO: Neurodiversität fördern mit VR-Training

Dauer: 03:02 | Quelle: YouTube
Video-Transkription

Am Projekt beteilgt sind die Abteilung Lehren und Lernen mit intelligenten Systemen (LLis) sowie die Abteilung Berufspädagogik mit dem Schwerpunkt Technikdidaktik (BPT) des IfE. Außerdem auch das Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement (IAT), das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), die auticon GmbH, NIRx Medizintechnik GmbH und Sensovo GmbH. 

Dieses Bild zeigt Jacqueline Gehrke

Jacqueline Gehrke

 

Redakteurin Wissenschaftskommunikation

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Christina Fischer

 

Onlineredakteurin

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