Spitzenplatz beim STADTRADELN

12. Juni 2024

Die Universität Stuttgart belegt den 2. Platz beim Fahrrad-Wettbewerb und der Uni-Mitarbeiter Marc Högler Platz 4 im Stuttgarter Ranking.

Im Mai sind 445 Beschäftigte und Studierende der Universität Stuttgart innerhalb von 21 Tagen 104.831 Kilometer für die internationale Kampagne STADTRADELN geradelt. Damit belegt die Universität den zweiten Platz im Stuttgarter Ranking hinter dem Team der Stadt Stuttgart. „Zwar haben wir in diesem Jahr erneut den ersten Platz verpasst, dennoch können wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis sein", sagt Luisa Hoffmann, Mobilitätsmanagerin der Universität Stuttgart. „Das motiviert uns umso mehr, im nächsten Jahr die Spitze zu erobern und uns weiterhin für eine nachhaltige Entwicklung im Stadtverkehr zu engagieren. Ich bin stolz auf alle, die mitgemacht haben." Laut der Auswertung von STADTRADELN hat das Uni-Team rund 17.402 Kilogramm CO2 eingespart.

Rad am Bärensee morgens auf den Weg in die Universität

Marc Högler fährt mit 2.102,7 km auf Platz 4

Besonder aktiv war Marc Högler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technische Thermodynamik und Thermische Verfahrenstechnik. Er belegt in der Kategorie "Aktivster Radler 2024" in der gesamten Kommune Platz 4 mit 2.102,7 km und eingesparten 349 Kilogramm CO2. Marc Höglers gefahrene Kilometer pro Woche liegen im Jahresdurchschnitt bei 500, in den wärmeren Monaten sind es gewöhnlich noch mehr. Er pendelt jeden Tag von Freiberg am Neckar zu seinem Arbeitsplatz an der Universität und fährt somit mindestens 60 Kilometer am Tag. „Je nach Zeit und Laune fahre ich an mindestens zwei Tagen auf Umwegen nach Hause. Die Aktion STADTRADELN motiviert mich und ich hänge auch mal 10 Kilometer an meine tägliche Strecke dran", so Marc Högler. Hinzu kommen noch einige längere Trainingsfahrten und Touren am Wochenende, die in den Zeitraum fallen.

Das Fahrradfahren zählt zu den Verkehrsarten der aktiven Mobilität und hat die geringesten Umweltwirkungen und Umweltkosten. Auf dem Weg zur klimaneutralen Universität bis 2035 ist dies eine optimale Fortbewegungsart.

Nachhaltige Mobilität

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