Was ist das Rezept für beruflichen Erfolg? Ohne Kontakte keine Karriere: Immer wieder zeigt sich, dass das Vorwärtskommen im Job nicht nur von Wissen und Können abhängt, sondern neben einem guten Selbstmarketing auch in großem Maße davon, die richtigen Personen zu kennen. Denn nur ein Teil der freien Stellen wird überhaupt ausgeschrieben. Auch Aufträge werden gerne an Personen vergeben, die man bereits über die eigenen Netzwerke kennt und denen man vertraut. Netzwerken ist also Pflicht, wenn man es beruflich zu etwas bringen will.
Frauen agieren und engagieren sich in vielfältigen Systemen: im Job, im Ehrenamt, in der Familie. Sie sind meist sozial gut und stark eingebettet. Damit sind sie eigentlich die perfekten Netzwerkerinnen. Doch nutzen Frauen ihr Netzwerk-Potenzial auch strategisch für sich und ihr Weiterkommen? Sind Seilschaften zwischen Frauen genauso wirkungsvoll wie die berühmten old boys networks? Welche Gelingenskriterien benennen erfolgreiche Netzwerkerinnen?
Im Impulsvortrag Frauen in Netzwerken- vom unterschätzten Benefit einer tragenden Struktur, gehalten von Manuela Rukavina, werden wir genau diesen Fragen nachgehen und sie in der anschließenden Diskussionsrunde gemeinsam vertiefen.
Auf dem Podium diskutieren neben Manuela Rukavina auch Vertreterinnen der Working Moms e.V. Moderation: Regina Rapp, Leitung Mentoring-Programme der Universität Stuttgart.
Abschließend dürfen die Gäste beim Imbiss im Kaminzimmer selbst aktiv ihr Netzwerk pflegen.
Eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.
Working Moms e.V. ist ein Netzwerk engagiert berufstätiger Mütter. Die Working Moms stehen dafür, dass Frauen selbstverständlich beides haben können – Kinder und Karriere. Die Working Moms fördern Frauen und setzen sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein – innerhalb ihres Netzwerkes und darüber hinaus. Indem sie ihre Erfahrungen weitergeben, wollen die Working Moms zu einem Umdenken bei den Frauen selbst, bei Arbeitgebern und in der Gesellschaft beitragen.