SimTech-Gebäude in Vaihingen Pfaffenwaldring 5a

Station T

Abb. 1: Eingangsbereich des SimTech-Gebäudes. Foto Lea Weber.

Gebäudekomplex SimTech

Standort

Das neue SimTech-Gebäude im Pfaffenwaldring 5a ist eines der neuesten Gebäude auf dem Vaihinger Campus. Es ist das erste von insgesamt drei Gebäuden, die am Beginn der zentralen Lernstraße entstehen sollen und stellt die Zentrale des Exzellenzclusters SimTech dar.[1] Auch das zweite Gebäude, das Forschungszentrum für Informatik, Pfaffenwaldring 5b, ist bereits fertiggestellt. Der Gebäudekomplex, der noch durch einen dritten Bau erweitert werden soll, zeichnet sich durch eine modulare Stahlbetonbauweise aus. Das dritte Gebäude, das Ende 2015 fertiggestellt werden soll, existiert momentan noch nur in der Theorie. Es soll als „Haus der Studierenden“ den Gebäudekomplex vervollständigen und wird auf dem Standort des derzeitigen Containerbaus Pfaffenwaldring 7a (Station ??)gebaut werden, in welchem sich derzeit noch die Verkehrstechnik und Warem Flugmechanik befindet.

 

Forschungszentrum für Informatik

Das Forschungszentrum für Informatik (FZI) stellt den zweiten Bauabschnitt des neuen Gebäudekomplexes SimTech dar. Es ist im Gegensatz zum dritten Gebäudeabschnitt bereits fertiggestellt und wurde ebenso vom Stuttgarter Architektenbüro Schneider entworfen und baulich betreut. Bei diesem Gebäude, welches hier nur kurz aufgrund seiner Zugehörigkeit zum SimTech-Gebäudekomplex erwähnt werden soll, handelt es sich ebenso um einen dreigeschossigen Flachdachbau aus modularer Stahlbetonweise. Mit einer Gesamtfläche von 1.391qm ist es etwas größer als das SimTech-Gebäude. Im FZI wird der interdisziplinäre Charakter von SimTech sichtbar. Es beherbergt die Professuren „Grundlagen der Computerlinguistik“, „Experimentelle Phonetik“, „Theoretische Computerlinguistik“, eine Junior-Professur der „Computerlinguistik“ sowie die Professur „Informatik“. Sowohl die einzelnen Professuren, als auch die Projektarbeitsplätze wurden jeweils zum Teil durch Drittmittel finanziert, wozu auch eine Spende über 250.000€ des INFOS e.V. zählt.

Abb. 2: Eingangsbereich des Forschungszentrums für Informatik. Foto Lea Weber.

Das „Haus der Studierenden“

Das „Haus der Studierenden“ stellt den dritten und letzten Bauabschnitt des neuen SimTech-Gebäudekomplexes dar. Es befindet sich derzeit noch in der Planung, soll aber von 2014 bis Ende 2015 realisiert werden. Es handelt sich um ein kleines Hochhaus, welches vom Stil her den beiden anderen Bauabschnitten gleichen wird. Die Baukosten werden, dem Dezernat VI – Technik und Bauten zufolge, auf 10 Mio. Euro geschätzt. Auch dieser Gebäudeabschnitt wird, wie die beiden anderen, vom Stuttgarter Architektenbüro Schneider geplant und baulich betreut werden. Hier soll nach Fertigstellung unter anderem das Dezernat III untergebracht werden, welches die Aufgabengebiete allgemeine Studienangelegenheiten, zentrale Studienberatung und Studiensekretariat, Prüfungsamt, Promotionsfragen/GRADUS sowie Deutschlandstipendium betreut und momentan in der Stadtmitte im Rektoratsgebäude (Station D, 1. Teil des historischen Campusführers) und im Kollegiengebäude K IV (Station A, 1. Teil des historischen Campusführers) untergebracht ist.[2]

Der Containerbau, der sich derzeit noch auf dem zukünftigen Standort befindet, wird nach Angaben des Dezernat VI Anfang 2014 abgerissen, beziehungsweise versetzt.[3]

Abb. 3: das „Haus der Studierenden“ aus http://www.uni-stuttgart.de/zv/dezernat6/downloads/pdf_bauten/bauprojekte_2012_2.pdf.

 

Bauphase

Der erste Spatenstich wurde  am 27.7.2009 von Vertretern des Universitätsbauamtes (UBA), der Universität und des Exzellenzclusters vorgenommen. Das Richtfest fand gut neun Monate später statt, somit befand man sich trotz des strengen Winters im Zeitplan. Die Eröffnung wurde schließlich am 8.12.2010 unter anderem mit Prof. Peter Frankenberg, dem baden-württembergischen Wissenschaftsminister und Dr. Stefan Scheffold MdL, dem Staatssekretär im Finanzministerium, gefeiert.[4]

Abb. 4: erster Spatenstich des SimTech-Gebäudes aus http://www.simtech.uni-stuttgart.de/aktuelles/presse/pm_11.html.

 
spatenstich                  

 

Gebäudekonzeption

Allgemeines

Das neue SimTech-Gebäude wurde vom Stuttgarter Architekten Prof. Hartwig N. Schneider entworfen und baulich betreut. Besonderer Wert wurde auf die schnelle und wirtschaftliche Realisierung des Gebäudes gelegt. Laut Architekt war eine Fokussierung auf das Wesentliche aufgrund des geringen Budgets und der kurzen Bauzeit notwendig. Das Gebäude besteht aus vorgefertigten Stahlbetonelementen, die nicht nur das Formkonzept des gesamten Gebäudekomplexes bestimmen, sondern zusätzlich einen wesentlichen Bestandteil des klimatischen Gebäudekonzeptes bilden. Der dreigeschossige Flachdachbau ist etwa 60 Meter lang und bietet eine Fläche von insgesamt 1240qm.[5] Die Baukosten waren mit 3,75 Mio. Euro veranschlagt, zuzüglich 500.000 Euro für die Erstausstattung, da aber noch keine Endabrechnung vorliegt, werden die Baukosten insgesamt auf ca. 4 Mio. Euro geschätzt.    Bei dieser Summe handelt es sich zu 100 Prozent um Drittmittel, die aus Mitteln der Exzellenzinitiative, der sogenannten Planpauschale, finanziert wurde. Daher waren auch keine Spendengelder wie beim Forschungszentrum für Informatik von Nöten.

Raumaufteilung

Im Erdgeschoss befinden sich zwei Seminarräume, die sich auf der Nordseite des Gebäudes befinden. Sie liegen hintereinander und sind nur durch eine Schiebetür getrennt, sodass man sie zu einem großen Seminarraum zusammenfassen kann. Hinter dem zweiten Seminarraum befindet sich ein zweites Foyer. Auf der Nordseite befinden sich zudem Laborräume, sowie der Serverraum. Auf der Südseite liegen Toiletten, weitere Ausgänge, kleinere Abstellräume und Haustechnikanlagen. In den oberen beiden Stockwerken befinden sich Büros, die laut Architekt als „Denkzellen“ konzipiert sind, sowie Seminar- und Besprechungsräume. Weiterhin verfügen die beiden Obergeschosse über sogenannte Kommunikationsräume, die laut Architekt den interdisziplinären Austausch, der bei SimTech im Vordergrund steht, gewährleisten sollen, sowie mehrere Teeküchen. Hinsichtlich der Raumaufteilung entsprechen sich die beiden Obergeschosse.

Abb. 5: Grundriss des SimTech-Gebäudes (EG) aus dem Bestand des Dezernat VI – Technik und Bauten.

Abb. 6: Grundriss des SimTech-Gebäudes (1.OG) aus dem Bestand des Dezernat VI – Technik und Bauten.

 

Abb. 7: Büroräume des SimTech-Gebäudes aus http://www.german-architects.com/de/hartwig-n-schneider/projects_de.html.

 
SIM TECH Forschungszentrum, Stuttgart 2010$#$Foto: Brigida Gonzáles                  

 

Formkonzept

Das Formkonzept ist klar erkennbar. Die Grundform, mit der lediglich hinsichtlich der Größe gespielt und variiert wird, ist ein Quader, der zumindest außen, immer wieder auftaucht. So stellt das gesamte Gebäude an sich einen Quader da, auch die vier Außenwände haben in sich diese Form, die dann wiederum aus kleineren Quadern bestehen. Auch die Fenster, sowohl die Seitenfenster als auch die Oberlichter, weisen diese, sich immer wiederholende Quaderform, auf. Dieses Formkonzept stellt weiterhin die unverkennbare Gemeinsamkeit des gesamten Gebäudekomplexes dar. Zusätzlich lässt sich das verwendete Formkonzept durchaus als Fortführung der charakteristischen gitterartig vernetzten Baustruktur der übrigen Bebauung des Vaihinger Campus ansehen. Diese wurde in den Anfangszeiten des Campus verwendet, um den sprunghaft ansteigenden Studentenzahlen Herr zu werden. Nach dem Baukastensystem werden Einheiten der immer gleichen Zonierung aneinandergereiht. Dies ließe sich theoretisch unendlich weiterstricken.[6] Der Gebäudekomplex des sogenannten SimTech-Areals weist zwar eine andere Zonierung auf, als die übrigen Gebäude, die Anlehnung an diese liegt jedoch nahe.

Abb. 8: Seitenansicht des SimTech-Gebäudes. (Nordseite) Foto Lea Weber

 

 

Klimatisches Gebäudekonzept

Aufgrund des klimaoptimierten Gebäudekonzeptes kann auf mechanische Kühlung und Lüftung verzichtet werden. Daher befinden sich die Büro- und Seminarräume auf der Nordseite des Gebäudes, das komplett mit großflächigen Schwingfenstern versehen ist. Die gemeinschaftlich genutzten Bereiche sind auf der Südseite situiert, die mit wesentlich weniger Fenstern ausgestattet ist, sodass die Wärmeeinstrahlung geringer ist. Die Schwingfenster sind motorisch betrieben und gewährleisten so eine geregelte Nachtauskühlung.[7]

Die klare Struktur des Gebäudes wirkt von außen sehr modern und aufgeräumt. Im Inneren des Gebäudes wirkt der kahle Beton jedoch lieblos und extrem nüchtern. Dies ist dem Architekten Prof. Hartwig N. Schneider zufolge insbesondere dem geringen Budget und der kurzen Bauzeit geschuldet, woraus sich die Konzentration auf das Wesentliche als Konsequenz ergab. Zudem wird der Schall aufgrund der Materialbeschaffung des Betons ständig reflektiert wodurch die Akustik negativ beeinflusst wird. 

Abb. 9: Treppe ins 2.OG des SimTech-Gebäudes. Foto  Lea Weber.

 

 

Exzellenzinitiative

Der Exzellenzcluster SimTech, welcher erst im Rahmen der Exzellenzinitiative ermöglicht werden konnte, gab den Anstoß für die Entstehung des neuen Gebäudekomplexes am Beginn der zentral gelegenen Lernstraße. Was aber genau ist eine Exzellenzinitiative? Sie dient der Förderung von herausragenden Forschungsprojekten und –Einrichtungen an deutschen Hochschulen durch Politik und Wissenschaft und gliedert sich in drei Förderlinien. Seit 2005 wurden mit Hilfe der Exzellenzinitiative innerhalb eines Wettbewerbs, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Fachkommission und dem Wissenschaftsrat als Strategiekommission durchgeführt wurde, insgesamt 85 Einrichtungen ausgewählt. Darunter fallen 39 Graduiertenschulen zur Ausbildung des wissenschaftlichen Spitzennachwuchses, 37 Exzellenzcluster zur Förderung der Forschung eines Themenkomplexes, worunter auch SimTech fällt, und 9 Zukunftskonzepte, die die Entwicklung der gesamten Universität zu einer international wettbewerbsfähigen Forschungsuniversität ermöglichen sollen. Diese 85 Einrichtungen werden über 5 Jahre hinweg mit insgesamt 1,9 Mrd. Euro gefördert. Sie sollen das Forschungsprofil der jeweiligen Universitäten schärfen und sind meist mit einer Umstrukturierung der Universitäten verbunden. An der Universität Stuttgart wurden 2007 zwei Exzellenzprojekte bewilligt, der Exzellenzcluster „Simulation Technology“ und die Graduiertenschule „Advanced Manufacturing Engineering“ (GSaME).[8]

 Graduate school of advanced manufacturing engineering (GSaME)

Die GSaME ist eine der 39 ausgewählten Graduiertenschulen, die im Rahmen der Exzellenzinitiative ausgewählt wurden. Hierbei liegt der Fokus auf der Förderung von Doktoranden in einem breiten Wissenschaftsgebiet. Die GSaME wurde innerhalb der Exzellenzinitiative als eines der zwei Exzellenzprojekte an der Universität Stuttgart bewilligt. “Bei GSaME werden Nachwuchskräfte aus den Ingenieurwissenschaften, der Informatik und der Betriebswissenschaft auf dem Gebiet fortgeschrittener Produktionstechnologien für die Fabrik der Zukunft qualifiziert.“[9] Hierbei verfolgt die wissenschaftliche Forschung an der GSaME das Ziel Produktions- und Produktentwicklung so zu gestalten, dass sie sich optimal an ein sich dynamisch änderndes, komplexes und globales Umfeld anpassen können.[10]

Exzellenzcluster SimTech

Der Exzellenzcluster ist das zweite Exzellenzprojekt der Universität Stuttgart, welches innerhalb der Wettbewerbsrunde zur Exzellenzinitiative bewilligt wurde. Bei einem Exzellenzcluster wird die Förderung der Forschung eines Themenkomplexes fokussiert. Daher wird Interdisziplinarität großgeschrieben. Insgesamt arbeiten mittlerweile rund 150 Wissenschaftler aus allen 10 Fakultäten der Universität Stuttgart zusammen an Projekten aus dem Bereich Simulationstechnologien. „Dabei vernetzen sich Mathematiker mit Chemikern und Ingenieure mit Biologen ebenso wie Informatiker mit Soziologen und Physiker mit Philosophen.“[11] Sie sind jedoch nicht alle im SimTech-Gebäude untergebracht, sondern über den gesamten Stuttgarter Campus verstreut. Gleichwohl sind im Neubau Pfaffenwaldring 5a ungefähr zwei Drittel der SimTech-Forscher vereint.

Der Exzellenzcluster SimTech ist, für die Zeit seiner Förderung, an der Universität Stuttgart in das Stuttgarter Research Center for Simulation Technology (SRC SimTech) eingebunden und ist dessen zentraler Kern.[12] Er wurde im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern im Jahr 2007 eingerichtet und wird über fünf Jahre hinweg mit jährlich rund 6,5 Mio. Euro gefördert.[13]  Das SRC SimTech stellt eine Plattform für „die effiziente und umfassende Weiterentwicklung wissenschaftlicher Methoden und Anwendungen auf allen Gebieten der Modellierungs- und Simulationswissenschaften“[14] dar. Der zentrale Schwerpunkt des Exzellenzclusters Simulation Technology liegt in der Verbindung isolierter Ansätze der Modellierungs- und Simulationstechnik zu einer ganzheitlichen Systemwissenschaft. „Der Cluster konzentriert sich auf sechs methodische Gebiete, die von der Molekulardynamik und der Modernen Mechanik über die Numerische Mathematik und die Systemanalyse bis hin zum Datenmanagement und zur Interaktiven Visualisierung sowie zum High-Performance-Computing reichen.“[15] „Ob und wie sich Unsicherheiten in der Systembeschreibung auf die Simulationsergebnisse niederschlagen, ist eines der zentralen Forschungsthemen, denen die SimTech-Experten nachgehen.“[16]

Durch das Stuttgarter Research Center of Simulation Technology und dem Exzellenzcluster SimTech werden jungen Wissenschaftlern interessante Perspektiven eröffnet. Eingebunden sind eine eigene Graduiertenschule mit etwa 90 Doktoranden, als interdisziplinär und international ausgerichtetes Promotionsprogramm, ein Elitestudiengang auf Bachelor- und Masterebene für bis zu 30 Studenten pro Jahr, bei dem bereits das Bachelorstudium sehr forschungsorientiert ist, sieben Post-Doc-Stellen, sowie 13 Juniorprofessuren.[17]

Die Zusammengehörigkeit der beiden bereits bestehenden Bauten des neuen SimTech-Areals wird nach außen hin klar und deutlich kommuniziert. Dies wird auch auf den dritten, sich derzeit noch in der Planung befindlichen, Gebäudeabschnitt zutreffen. Allerdings ist die Vermittlung der Forschungsinhalte weitaus schwerer. Bei anderen Institutsbauten weisen bereits bestimmte Artefakte, beispielsweise Turbinen, auf die Forschungsinhalte hin, dies ist bei Simulation Technologie nicht der Fall. Auch die vom Architekten betonten kommunikativen Zonen, die den Austausch innerhalb der interdisziplinären Forschungen gewährleiten und veranschaulichen sollen, werden nicht nach außen transportiert. So kann der Betrachter lediglich das Gebäude an sich wahrnehmen und auf sich wirken lassen. Die Tatsache, dass Simulationtechnik, als Interaktion zwischen realen und virtuellen Welten, im 21. Jahrhunderts in allen Bereichen unseres Lebens unentbehrlich geworden ist[18] bleibt dem Betrachter des Gebäudes leider auch dann verborgen, wenn er das Gebäude betritt.

Danksagung:

Mein besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des Dezernats VI, insbesondere der Abteilung VI/I Bau- und Flächenmanagement (FLM), namentlich Hr. Müller und Hr. Becker, sowie Hr. Prof. Dr.-Ing. Ehlers und Hr. Dr. rer. nat. Dr. phil. Wechsler vom SimTech-Team, ohne deren Hilfe dieser Artikel nicht zustande gekommen wäre.

Literatur:

Sayak, Amber: Der Universitätscampus in Stuttgart-Vaihingen, in: Norbert Becker, Franz Quartal (Hrsg.:) Die Universität Stuttgart nach 1945: Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Stuttgart 2004.

Archivalien:

Universitätsarchiv Stuttgart, 31-5458-00, Pfaffenwaldring 5a,b,c.

Internetquellen (letzter Zugriff 18.9.12):

http://www.uni-stuttgart.de/zv/dezernat6/downloads/pdf_bauten/bauprojekte_2012_2.pdf.

http://www.uni-stuttgart.de/zv/organisation/dezernat3/index.html.

http://www.simtech.uni-stuttgart.de/aktuelles/presse/pm_11.html.

http://www.german-architects.com/de/hartwig-n-schneider/projects_de.html.

http://www.exzellenz-initiative.de/.

http://www.uni-stuttgart.de/exzellenz/.

http://www.gsame.uni-stuttgart.de/DE/Forschung/Seiten/Cluster.aspx.

http://www.simtech.uni-stuttgart.de/ueberuns/uebersimtech/index.html.

http://www.uni-stuttgart.de/philo/index.php?id=961.

Unikurier:

http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk100/spektrum/sp8.html.

http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk101/spektrum/simulation.html.

http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk104/spektrum/visualisierungszentrum.html.

http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk105/02_spektrum/zeit_und_kosten.html. http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk107/spektrum/simtech_forschungszentrum.html.

Sonstige Quellen:

Besichtigung des Gebäudes.

Informationen von Hr. Dr. rer. nat. Dr. phil. Dietmar Wechsler (Geschäftsführung des Management-Teams SimTech).

Informationen und Pläne des Dezernats VI – Technik und Bauten.

 

Autorin: Lea Weber (Studentin des Masterstudiengangs Wissenskulturen)



[1]Vgl.:  http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk101/spektrum/simulation.html.

 

[2] Genauere Informationen zum Dezernat III und dessen Aufgaben finden sich unter: http://www.uni-stuttgart.de/zv/organisation/dezernat3/index.html.

[3]Vgl.:  http://www.uni-stuttgart.de/zv/dezernat6/downloads/pdf_bauten/bauprojekte_2012_2.pdf.

[4]Vgl.:  http://www.simtech.uni-stuttgart.de/aktuelles/presse/pm_11.html.  / http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk105/02_spektrum/zeit_und_kosten.html. / http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk107/spektrum/simtech_forschungszentrum.html.

[5] Vgl.: http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk107/spektrum/simtech_forschungszentrum.html.

 

[6] Vgl.: Sayak, Amber: Der Universitätscampus in Stuttgart-Vaihingen, in: Norbert Becker, Franz Quartal (Hrsg.:) Die Universität Stuttgart nach 1945: Geschichte, Entwicklungen, Persönlichkeiten. Stuttgart 2004.

, S.98.

[7] Vgl.: http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk107/spektrum/simtech_forschungszentrum.html. / http://www.german-architects.com/de/hartwig-n-schneider/projects_de.html.

 

[8] Vgl.: http://www.exzellenz-initiative.de/. / http://www.uni-stuttgart.de/exzellenz/.

[9] http://www.uni-stuttgart.de/exzellenz/.

[10] Vgl.: http://www.gsame.uni-stuttgart.de/DE/Forschung/Seiten/Cluster.aspx.

[11]http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk104/spektrum/visualisierungszentrum.html.

[12] Vgl.: http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk101/spektrum/simulation.html.

[13] Vgl.: http://www.exzellenz-initiative.de/.

[14] http://www.simtech.uni-stuttgart.de/ueberuns/uebersimtech/index.html.

[15] http://www.uni-stuttgart.de/philo/index.php?id=961.

[16] http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk101/spektrum/simulation.html.

[17] Vgl.: http://www.uni-stuttgart.de/hkom/publikationen/uni-kurier/uk100/spektrum/sp8.html. / http://www.simtech.uni-stuttgart.de/ueberuns/uebersimtech/index.html.

[18] Vgl.: http://www.uni-stuttgart.de/philo/index.php?id=961.